Kottbusser Tor
Kottbusser Tor Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
Spitzname: Kotti | ||
Kurzbeschreibung: Platzartige Straßenkreuzung | ||
Lage: Kreuzhain, Berlin | ||
Koordinaten: | ||
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Das Kottbusser Tor (im Volksmund meist schlicht Kotti genannt) ist eine platzartige Straßenkreuzung in Berlin, Bezirk Kreuzhain.
Geschichte
Am 1. Mai 2076 kam es, für Berlin typisch, im Rahmen des Tages des Arbeit zu Krawallen, die aber sogar die des Vorjahres in den Schatten stellten. Was folgte, war das sogenannte Mai-Massaker, bei dem Kräfte der SonderSchutzTruppe unter Leitung von Bianca Voyé Demonstranten am Kottbusser Tor einkesselten und auf ihren Befehl hin das Feuer eröffneten. SST-Offizier (und später als "Held von Berlin" bezeichnet) Sergej Rudek widersetzte sich dem Befehl und schaffte es, die Gewalt zu beenden. Dennoch verstarben rund 1.200 Personen, während man in ganz Berlin Jagd auf Voyé machte. Es folgten Monate mit andauernden Freitagsprotesten, die die Absetzung von Sternschutzleiters Erhardt Ahrend forderten. Aus diesen Protesten sollte später schließlich die Berliner Polizeifreiheit hervorgehen.[2]
Locations
Endnoten
- ↑ Berlin 2080 S.41
- ↑ Berlin 2080 S.15
Index
- Berlin 2080 15, 41, 120