Médecins Sans Frontières: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Médecins Sans Frontières''' (dtsch. ''Ärzte ohne Grenzen'' engl. ''Doctors Without Borders'') sind eine medizinische Hilfsorganisation. | '''Médecins Sans Frontières''' (dtsch. ''Ärzte ohne Grenzen'' engl. ''Doctors Without Borders'') sind eine medizinische Hilfsorganisation. | ||
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Die Verwicklung von Angehörigen von Médecins Sans Frontières in den [[Polydopa-Skandal]] um illegale Medikamententests [[Zeta-ImpChem]]s an ahnungslosen Einheimischen in Schwarzafrika hat die NGO [[2042]] allerdings viel von ihrem einst guten Ruf gekostet und die Mediziner international diskreditiert, was auch etliche Jahrzehnte später noch nachwirkt. | Die Verwicklung von Angehörigen von Médecins Sans Frontières in den [[Polydopa-Skandal]] um illegale Medikamententests [[Zeta-ImpChem]]s an ahnungslosen Einheimischen in Schwarzafrika hat die NGO [[2042]] allerdings viel von ihrem einst guten Ruf gekostet und die Mediziner international diskreditiert, was auch etliche Jahrzehnte später noch nachwirkt. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 17:20 Uhr
Médecins Sans Frontières Überblick (Stand: ?) |
Alternativbezeichnung: Ärzte ohne Grenzen |
Typ: Medizinische Organisation |
Médecins Sans Frontières (dtsch. Ärzte ohne Grenzen engl. Doctors Without Borders) sind eine medizinische Hilfsorganisation.
Geschichte
Im Jahre 1971 wurde Médecins Sans Frontières von engagierten Ärzten zunächst in Frankreich mit dem Ziel gegründet medizinische Versorgung in Krisengebieten zu sichern. In der Folge entstanden auch Unterorganisationen in den anderen, westlichen Industrienationen, darunter die deutsche Sektion Ärzte ohne Grenzen Mitte der 1990er. Über viele Jahrzehnte hinweg leistete die Organisation Hilfe in vielen Einsätzen und erwarb sich einen Ruf als neutral agierender humanitärer Nothelfer.
Die Verwicklung von Angehörigen von Médecins Sans Frontières in den Polydopa-Skandal um illegale Medikamententests Zeta-ImpChems an ahnungslosen Einheimischen in Schwarzafrika hat die NGO 2042 allerdings viel von ihrem einst guten Ruf gekostet und die Mediziner international diskreditiert, was auch etliche Jahrzehnte später noch nachwirkt.
2072 verweigerte die Regierung Aztlans der Hilfsorganisation den Zugang nach Ciudad Juárez, obwohl sie dort beim jüngsten Ausbruch der Cholera medizinische Hilfe leisten wollte.
Vor dem Hintergrund des Polydopa-Skandals können die Azzies so eine Entscheidung natürlich leicht rechtfertigen. | |
Tibbs |
Agenda
Médecins Sans Frontières leistet vorallem in Dritt-Welt-Ländern bei Naturkatastrophen, Hungersnöten und Epidemien - aber auch in Gegenden mit großen Flüchtlingslagern in Folge von Krieg und Bürgerkrieg - unentgeltlich dringend benötigte medizinische Hilfe. Der Organisation gehören hauptsächlich Mediziner und Pflegekräfte an.
Grundsatz der Neutralität
Angesichts der zahllosen Bürger-, Stammes- und Konzernkriege - nicht zuletzt in Afrika, den Chinesischen Nachfolgestaaten und den Ländern der südostasiatischen Kriegszone - bewahren die Médecins Sans Frontières traditionell strikte Neutralität, und ergreift grundsätzlich für keine Seite Partei.
Konkurrenz
Mit dem Anarchistischen Schwarzen Halbmond (engl. Anarchist Black Crescent, kurz: ABC) ist Médecins Sans Frontières im 21. Jahrhundert eine direkte Konkurrenz erwachsen, die sich auch außerhalb neo-anarchistischer Kreise mit ihren medizinischen Hilfsangeboten einiges an Ansehen erarbeiten konnte. Teilweise übernimmt sie heute Aufgaben, die vor dem Skandal von 2042 von Médecins Sans Frontières erfüllt wurde.
Zumal unser ABC auch deutlich wehrhafter ist, wenn es darum geht, ihre Mitarbeiter wie auch die Hilfsbedürftigen notfalls gegen Warlords und deren Milizen, Ganger, Söldner oder Konzernmilitär zu verteidigen, die Neutralität und humanitäre Einstellung nicht respektieren! | |
Asaf ab-Magdi, Al-Bashtil |
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