Diskussion:Garath Ronins: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Wie [[Kwang]], unser ehemaliger Jung-[[Decker]] und heutiger [[Technomancer]], oben andeutet, dürfte er ausgesprochen unerfreuliche Erinnerungen an die Jerks von den «Garath Ronins» haben: Die hatten ihn nämlich in seiner Anfangszeit in den [[Schatten]] des [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] - wegen seiner [[korea]]nischen Abstammung - irrtümlich für einen Laufburschen eines [[Seoulpa-Ring]]s gehalten, und einfach einkassiert. Auf Grund seiner Jungend und mangelnder Kampferfahrung hätte er damals nicht den Hauch einer Chance gegen diese Schläger gehabt, und sein Schicksal wäre beinahe besiegelt gewesen. - Vermutlich hätten sie ihn halb totgeschlagen und anschließend von der nächsten Brücke in den Rhein oder die Emscher geworfen, wenn ihnen nicht eingefallen wäre, daß sie vielleicht mehr Anerkennung seitens der ''richtigen'' Yaks gewinnen konnten, wenn sie diesen den jungen Koreaner lebend auslieferten, was sie dann auch prompt taten. In der Konsequenz hätte das beinahe dazu geführt, dass unser Kwang - von den verantwortlichen Vertretern der Yakuza wie ein Stück Hehlerware an einen ihrer [[Konzern]]-Kontakte verkauft - als Datensklave für den Rest seines Lebens in einen [[Proteus]]-[[Arkoblock]] an der [[Nordsee]] gewandert wäre. ...welch eine Verschwendung! - Aber zum Glück für unser Chapter ist es ja dazu nie gekommen...|[[Loo]]|sig=<small>Großadmiral der «[[Chinese Deadly Dwarfs]]», <s>[[Hamburg]]er</s> ähm... [[Oslo]]er Sektion</small>}} |
Aktuelle Version vom 16. November 2020, 16:54 Uhr
Ausgelagerter Shadowtalk
Reaktion auf Auslöschung:
Worüber ich keineswegs traurig war, als ich davon gehört hab... auch, wenn mir das natürlich die Möglichkeit nimmt, irgendwann selber Rache an meinen Peinigern zu üben... | |
Kwang - the Matrix-Hotdog |
Im Absatz "Aktivitäten:"
Wie Kwang, unser ehemaliger Jung-Decker und heutiger Technomancer, oben andeutet, dürfte er ausgesprochen unerfreuliche Erinnerungen an die Jerks von den «Garath Ronins» haben: Die hatten ihn nämlich in seiner Anfangszeit in den Schatten des Rhein-Ruhr-Megaplex - wegen seiner koreanischen Abstammung - irrtümlich für einen Laufburschen eines Seoulpa-Rings gehalten, und einfach einkassiert. Auf Grund seiner Jungend und mangelnder Kampferfahrung hätte er damals nicht den Hauch einer Chance gegen diese Schläger gehabt, und sein Schicksal wäre beinahe besiegelt gewesen. - Vermutlich hätten sie ihn halb totgeschlagen und anschließend von der nächsten Brücke in den Rhein oder die Emscher geworfen, wenn ihnen nicht eingefallen wäre, daß sie vielleicht mehr Anerkennung seitens der richtigen Yaks gewinnen konnten, wenn sie diesen den jungen Koreaner lebend auslieferten, was sie dann auch prompt taten. In der Konsequenz hätte das beinahe dazu geführt, dass unser Kwang - von den verantwortlichen Vertretern der Yakuza wie ein Stück Hehlerware an einen ihrer Konzern-Kontakte verkauft - als Datensklave für den Rest seines Lebens in einen Proteus-Arkoblock an der Nordsee gewandert wäre. ...welch eine Verschwendung! - Aber zum Glück für unser Chapter ist es ja dazu nie gekommen... | |
Loo |