Ichiga-gumi: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Verbindungen der ehemaligen Ichiga-Syndikatsangehörigen zu Nitama bestehen allerdings Anfang der [[2070er]] nach wie vor, so daß das Makahashi-gumi Zugang zu modernsten Waffen wie auch [[militär]]ischer [[Cyberware]] aus Nitama-Produktion hat, und die [[Ichiga-Nitama Immobilien GmbH]] den Makahshis - wie auch dem [[Frankfurt am Main|Frankfurter]] [[Kabushiki-kai]] - für ihre Investitionen und [[Schieber]]eien auf dem Immobilienmarkt in [[Nordrhein-Ruhr]] dient. | Die Verbindungen der ehemaligen Ichiga-Syndikatsangehörigen zu Nitama bestehen allerdings Anfang der [[2070er]] nach wie vor, so daß das Makahashi-gumi Zugang zu modernsten Waffen wie auch [[militär]]ischer [[Cyberware]] aus Nitama-Produktion hat, und die [[Ichiga-Nitama Immobilien GmbH]] den Makahshis - wie auch dem [[Frankfurt am Main|Frankfurter]] [[Kabushiki-kai]] - für ihre Investitionen und [[Schieber]]eien auf dem Immobilienmarkt in [[Nordrhein-Ruhr]] dient. | ||
Version vom 26. Juli 2010, 12:56 Uhr
Das Ichiga-gumi war ein Yakuza-Clan im Rhein-Ruhr-Megaplex, der im Düsseldorfer Makahashi-gumi aufging.
Geschichte
2053 kam es zu einem Medienskandal, als die Nitama Corporation, ein japanischer Waffenhersteller und zugleich Mutterkonzern des Polizeikonzerns Nitama Security Service, als Waffenlieferant des Ichiga-Syndikats entlarvt wurde. In der Folge zerbrach das Syndikat, und seine Überreste wurden vom erst 2050 auf der Bildfläche erschienen Makahashi-gumi absorbiert.
Die Verbindungen der ehemaligen Ichiga-Syndikatsangehörigen zu Nitama bestehen allerdings Anfang der 2070er nach wie vor, so daß das Makahashi-gumi Zugang zu modernsten Waffen wie auch militärischer Cyberware aus Nitama-Produktion hat, und die Ichiga-Nitama Immobilien GmbH den Makahshis - wie auch dem Frankfurter Kabushiki-kai - für ihre Investitionen und Schiebereien auf dem Immobilienmarkt in Nordrhein-Ruhr dient.
Quellenindex
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Weblinks