Astralraum: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Aufenthalt im Astralraum ist für [[Magier]] und [[Schamane]]n nicht risikolos, da sie dort <br/>a) mittels Magie angreifbar sind, und <br/>b) die Dauer, für die sie astral projizieren können, ohne sich über die Grenzen körperlichen Schadens zu schwächen, begrenzt ist. | Der Aufenthalt im Astralraum ist für [[Magier]] und [[Schamane]]n nicht risikolos, da sie dort <br/>a) mittels Magie angreifbar sind, und <br/>b) die Dauer, für die sie astral projizieren können, ohne sich über die Grenzen körperlichen Schadens zu schwächen, begrenzt ist. |
Version vom 29. März 2009, 10:47 Uhr
Unter dem Astralraum (engl. Astral Space, auch Astralebene genannt) versteht man die Schnittebene der Metaebenen mit der physischen Existenzebene, dort wo sich alle astrale, (begabte) Wesenheiten aufhalten können. Der Astralraum ist als eine geisterhafte Welt parallel zur normalen zu verstehen, man sieht Gegenstände schattenhaft, Lebendes leuchtend, Astralaktives strahlend. Ein geübter Magier kann Magie anhand der astrale Signaturen zu deren Ursprung verfolgen.
Unter den im Astralraum aktiven Lebensformen - Menschen und Metamenschen ebenso, wie Critter, paranormalen Pflanzen und Geistern - unterscheidet man drei Arten von Wesenheiten:
- Dualwesen - sind sowohl auf der physischen sowie auf der astralen Existenzebene ständig aktiv und angreifbar
- Astralwesen - sind normalerweise nur im Astralraum zu treffen. Ausnahme sind zur Materialisierung fähige Wesen
- Astralbegabte, bzw. Magiebegabte oder Adepten sind während der Astralprojektion und beim astralen Wahrnehmen dual aktiv und gelten als Dualwesen, mit dem Unterschied, das Astralkörper und physischer Leib sich während der Astralprojektion nicht überlagern, bzw. eine Einheit bilden.
Der Aufenthalt im Astralraum ist für Magier und Schamanen nicht risikolos, da sie dort
a) mittels Magie angreifbar sind, und
b) die Dauer, für die sie astral projizieren können, ohne sich über die Grenzen körperlichen Schadens zu schwächen, begrenzt ist.
Wobei generell gilt: Je mächtiger ein Zauberer ist, desto länger kann er gefahrlos astral projizieren, während jeglicher Essenzverlust die Dauer, über die ein magisch Begabter am Stück astral aktiv sein kann, deutlich einschränkt. | |
Mag-o-Crater |
Abweichende Terminologie
Die Psychische Tradition der Psioniker verwendet auch im Fall des Astralraums, den sie - wie überhaupt die Magie - als Ausdruck des kollektiven Unterbewußtseins interpretiert, die von der Norm der Magietheorie abweichende Bezeichnung "Zwischenraum".
Quellenindex
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