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Noch im letzten Jahrhundert galt Neubau, als einer der trendigsten Bezirke Wiens. Hier lebten Künstler, Großbürgerliche und Bohemiens. Ein Secondhand-Laden nach dem anderen zog sich die Neubaugasse hinauf und ganz Wien und viele Touristen flanierten auf der Mariahilferstrasse von Geschäft zu Geschäft. Mit dem Crash und der damit verbundenen Ausradierung der Mittelschicht, veränderte sich das Bild. Auf der Mariahilferstrasse, die immer mehr Einfluss auf Neubau, als auf Mariahilf hatte, musste in den 30er Jahren ein Laden nach dem anderen zusperren. Obdachlose beherrschten nun das Straßenbild. Die Gegend wurde verlassen und viele alte Häuser hatten mehr als nur ein wenig Renovierungsbedarf. Als dann die Stadt zum Ziel tausender Flüchtlinge aus dem Osten (Erster Eurokrieg) und vom Balkan (Zweiter Eurokrieg) wurde, besetzten viele | ==Beschreibung== | ||
Noch im letzten Jahrhundert galt Neubau, als einer der trendigsten Bezirke Wiens. Hier lebten Künstler, Großbürgerliche und Bohemiens. Ein Secondhand-Laden nach dem anderen zog sich die Neubaugasse hinauf und ganz Wien und viele Touristen flanierten auf der Mariahilferstrasse von Geschäft zu Geschäft. Mit dem [[Crash von 2029|Crash]] und der damit verbundenen Ausradierung der Mittelschicht, veränderte sich das Bild. Auf der Mariahilferstrasse, die immer mehr Einfluss auf Neubau, als auf Mariahilf hatte, musste in den [[2030er|30er]] Jahren ein Laden nach dem anderen zusperren. Obdachlose beherrschten nun das Straßenbild. Die Gegend wurde verlassen und viele alte Häuser hatten mehr als nur ein wenig Renovierungsbedarf. Als dann die Stadt zum Ziel tausender Flüchtlinge aus dem Osten ([[Eurokriege|Erster Eurokrieg]]) und vom Balkan ([[Großer Dschihad|Zweiter Eurokrieg]]) wurde, besetzten viele [[Metamenschen|metamenschliche]] Exilanten diese Gegend und niemand in der Stadtregierung hatte Zeit dafür diese unrechtmäßigen Hausbesetzungen zu beenden. | |||
{{Shadowtalk|War ja fast in der ganzen Stadt so.|Orken-Schorschi}} | |||
Das Ende der Kriege in Europa brachte natürlich nicht den großen Auszug, wie man im Rathaus gehofft hatte. Vielmehr hatten sich hier viele Meta-Menschen niedergelassen und eine eigenständige und blühende Kultur entwickelt. | Das Ende der Kriege in Europa brachte natürlich nicht den großen Auszug, wie man im Rathaus gehofft hatte. Vielmehr hatten sich hier viele Meta-Menschen niedergelassen und eine eigenständige und blühende Kultur entwickelt. | ||
{{Shadowtalk|Heute sind fast 50% der Bewohner Neubaus Meta-Menschen, was regelmäßig zu Anschlägen von [[Rassismus|Rassisten]] und Neo-Nazis führte.|Brennstein}} | |||
{{Shadowtalk|Die [[Securop Group]] wurde zum Schutz der Gemeinde von Neubaus Bezirksrat in Vertrag genommen. Nach allgemeinem Vernehmen ist man aber nur wenig zufrieden mit der Truppe.|Kasperl & Petzi}} | |||
{{Shadowtalk|Tja, es gibt halt Rassisten hüben wie drüben!|Krokodü}} | |||
Mittlerweile hat sich der Bezirk von den Schlägen der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts erholt und wieder befinden sich hier die meisten Ethno-Lokale, Secondhand-Läden oder Bang-Shops pro Quadratkilometer. Die | Mittlerweile hat sich der Bezirk von den Schlägen der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts erholt und wieder befinden sich hier die meisten Ethno-Lokale, Secondhand-Läden oder Bang-Shops pro Quadratkilometer. Die Metamenschen Neubaus haben in Form des [[Demokratisches Linksbündnis|Demokratischen Linksbündnisses]] eine gewichtige Stimme im Rathaus und schützen ihre Identität verbissen. Es hält sich gleichzeitig hartnäckig das böse Gerücht, die «Altvorderen» würden in Neubau nicht nur für ihre [[Gang]] rekrutieren, sondern auch geheime Unterschlupfe und Bunker (Waffen- und Schmuggeldepots) besitzen. | ||
[[Kategorie:Wien]] |
Version vom 12. Januar 2009, 09:52 Uhr
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Beschreibung
Noch im letzten Jahrhundert galt Neubau, als einer der trendigsten Bezirke Wiens. Hier lebten Künstler, Großbürgerliche und Bohemiens. Ein Secondhand-Laden nach dem anderen zog sich die Neubaugasse hinauf und ganz Wien und viele Touristen flanierten auf der Mariahilferstrasse von Geschäft zu Geschäft. Mit dem Crash und der damit verbundenen Ausradierung der Mittelschicht, veränderte sich das Bild. Auf der Mariahilferstrasse, die immer mehr Einfluss auf Neubau, als auf Mariahilf hatte, musste in den 30er Jahren ein Laden nach dem anderen zusperren. Obdachlose beherrschten nun das Straßenbild. Die Gegend wurde verlassen und viele alte Häuser hatten mehr als nur ein wenig Renovierungsbedarf. Als dann die Stadt zum Ziel tausender Flüchtlinge aus dem Osten (Erster Eurokrieg) und vom Balkan (Zweiter Eurokrieg) wurde, besetzten viele metamenschliche Exilanten diese Gegend und niemand in der Stadtregierung hatte Zeit dafür diese unrechtmäßigen Hausbesetzungen zu beenden.
War ja fast in der ganzen Stadt so. | |
Orken-Schorschi |
Das Ende der Kriege in Europa brachte natürlich nicht den großen Auszug, wie man im Rathaus gehofft hatte. Vielmehr hatten sich hier viele Meta-Menschen niedergelassen und eine eigenständige und blühende Kultur entwickelt.
Heute sind fast 50% der Bewohner Neubaus Meta-Menschen, was regelmäßig zu Anschlägen von Rassisten und Neo-Nazis führte. | |
Brennstein |
Die Securop Group wurde zum Schutz der Gemeinde von Neubaus Bezirksrat in Vertrag genommen. Nach allgemeinem Vernehmen ist man aber nur wenig zufrieden mit der Truppe. | |
Kasperl & Petzi |
Tja, es gibt halt Rassisten hüben wie drüben! | |
Krokodü |
Mittlerweile hat sich der Bezirk von den Schlägen der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts erholt und wieder befinden sich hier die meisten Ethno-Lokale, Secondhand-Läden oder Bang-Shops pro Quadratkilometer. Die Metamenschen Neubaus haben in Form des Demokratischen Linksbündnisses eine gewichtige Stimme im Rathaus und schützen ihre Identität verbissen. Es hält sich gleichzeitig hartnäckig das böse Gerücht, die «Altvorderen» würden in Neubau nicht nur für ihre Gang rekrutieren, sondern auch geheime Unterschlupfe und Bunker (Waffen- und Schmuggeldepots) besitzen.