Kommunistische Partei Malaysia: Unterschied zwischen den Versionen
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In den 2050ern hatte die Partei dann erneut einen enormen und ziemlich unerklärlichen Popularitäts- und Mitgliederzuwachs erlebt, was die Regierung Malaysias und [[Singapore Incorporated|Singapore, Inc.]] dazu veranlasste, ihre Nachrichtendienste auf die Sache anzusetzen. Nicht zu Unrecht fürchtete man im Falle einer möglichen erneuten [[Kommunismus|kommunistischen]] Machtübernahme in Malaysia eine akute Bedrohung für die florierenden [[Konzern]]standorte Kuala-Lumpur und [[Singapur]]. Dabei stellte sich heraus, | In den 2050ern hatte die Partei dann erneut einen enormen und ziemlich unerklärlichen Popularitäts- und Mitgliederzuwachs erlebt, was die Regierung Malaysias und [[Singapore Incorporated|Singapore, Inc.]] dazu veranlasste, ihre Nachrichtendienste auf die Sache anzusetzen. Nicht zu Unrecht fürchtete man im Falle einer möglichen erneuten [[Kommunismus|kommunistischen]] Machtübernahme in Malaysia eine akute Bedrohung für die florierenden [[Konzern]]standorte Kuala-Lumpur und [[Singapur]]. Dabei stellte sich heraus, dass die Partei - genau wie die [[Universelle Bruderschaft]] in den [[UCAS]] und [[Europa]] oder die [[Mun-Sekte|Moonies]] in [[Korea]] - den Insektengeistern als Fassade diente, und die einzelnen Ortsgruppen von diesen unterwandert waren. | ||
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Version vom 27. Oktober 2008, 18:26 Uhr
Die Kommunistische Partei Malaysias hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Seit Insektengeister-Krise in den 2050ern ist sie allerdings verboten.
Im Jahre 2016 lehnte sich die Kommunistische Partei gegen die Militärdiktatur in Malaysia auf. Sie startete eine Gegenrevolution, indem sie ihren Rückhalt bei der Landbevölkerung nutzt, um Aufstände anzuzetteln. Der unerwartete Widerstand demoralisierte das Militär, viele Soldaten wurden in der Folge fahnenflüchtig. Die Kommunisten übernahmen schließlich die Kontrolle im Land. Im Jahre 2018 hatten die so an die Macht gekommenen Kommunisten versucht, die westlich-kapitalistisch orientierte Republik Singapur einzunehmen, wobei sie jedoch von Konzerntruppen MCTs abgewehrt wurden. Spätestens 2030 endete das kommunistische Experiment in dem südostasiatischen Land, als die Konstitutionelle Monarchie in Malaysia wiederhergestellt wurde. In den ersten freien Wahlen wurde dann König Abidin zum Führer der Nation bestimmt.
In den 2050ern hatte die Partei dann erneut einen enormen und ziemlich unerklärlichen Popularitäts- und Mitgliederzuwachs erlebt, was die Regierung Malaysias und Singapore, Inc. dazu veranlasste, ihre Nachrichtendienste auf die Sache anzusetzen. Nicht zu Unrecht fürchtete man im Falle einer möglichen erneuten kommunistischen Machtübernahme in Malaysia eine akute Bedrohung für die florierenden Konzernstandorte Kuala-Lumpur und Singapur. Dabei stellte sich heraus, dass die Partei - genau wie die Universelle Bruderschaft in den UCAS und Europa oder die Moonies in Korea - den Insektengeistern als Fassade diente, und die einzelnen Ortsgruppen von diesen unterwandert waren.
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Natürlich nahm man das zum Anlass, um mit aller Härte gegen die Neo-Kommunisten vorzugehen, ihre Parteiorganisation zu zerschlagen, und sowohl die Insektengeister als auch die politischen Aktivisten gnadenlos zu jagen. Nichts desto trotz entkamen wenigstens ein Teil der Anhänger der umfassenden Säuberung, und im malaiischen Dschungel sollen angeblich nach wie vor sowohl einige der in den Untergrund gedrängte politische Zellen der Partei als auch ein paar Insektennester existieren.
Quellenindex
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