Wachcritter: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Mai 2008, 22:16 Uhr
Wachcritter sind paranormale Tiere, Critter, die als Wachtiere verwendet werden. Meist werden Arten gewählt, die sich besonders gut züchten und abrichten lassen. Die Züchung findet in sogenannten Critterfarmen statt.
Ja Critter, wie hat ein Chummer sie mal mir gegenüber beschrieben: "Na du weisst schon, all die süßen Viecher die durch die Sechste Welt hoppeln. Du weisst schon Ratten so groß wie Terrier, feuerspeiende Hunde, riesige fliegende Truthähne und so." | |
Kiba |
Teilweise werden diese Critter nicht nur domestiziert, sondern auch genetisch verändert oder vercybert, wobei letzteres teilweise - und gerade bei Parawesen - zu unerwünschten Nebenwirkungen und Problemen mit der Kontrollierbarkeit und Zuverlässigkeit der entsprechenden Tiere führt. Für den Umgang mit paranormalen Wachcrittern sind als Tierführer häufig Magier oder Ki-Adepten von Nöten, die eine umfassende entsprechende Ausbildung genossen haben, und z. T. ihre jeweiligen Critter selbst abrichten ausbilden und trainieren. Da dies äußerst kostspielig ist, werden zur Sicherung von bestimmten, häufig abgelegenen Konzernarealen auch nicht oder kaum abgerichtete und dressierte Critter als Freiläufer zwischen zwei Doppelzäunen eingesetzt, die schlicht ob ihrer natürlchen Agressivität eine tödliche lebende Barriere gegen Eindringlinge (oder Ausbrecher wie im Falle des SGWS) darstellen.
Bevorzugte Arten
Einige Beispiele für bevorzugte Arten sind:
Auch Höllenhunde und Gabrielshunde werden z. T. gehalten, und Mitsuhamas Tochter «Parashield» sowie Yakashima experimentieren auch mit maritimen Wachcrittern wie Kraken.
Quellenindex
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