Suborbitalflug: Unterschied zwischen den Versionen

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==Weblinks==
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Näheres zum Thema [[wp:Suborbitaler Flug|Suborbitaler Flug]] in unserer Gegenwart findet sich auf [[wp:Wikipedia|Wikipedia]].
*[[wp:Suborbitaler Flug|Wikipedia: Suborbitaler Flug]]


[[Kategorie:Technologie]]
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Version vom 19. Mai 2008, 14:00 Uhr

Bei einem Sub-Orbital-Flug steigt ein Flugzeug in einem spitzen Winkel auf eine von Flughöhe von ca. 100km. Durch einen Gleitflug außerhalb der Erdatmosphäre mit ihrem Reibungswiderstand kann jedes internationale Ziel erreicht werden und das innerhalb weniger Stunden. So ist z.B. ein Flug von Europa nach Nordamerika innerhalb einer Stunde möglich. Das optimale Verkehrsmittel für die schnelllebige Sechste Welt. Wie auch bei anderen Flugzeugen - zivilen wie militärischen - ist auch bei Sub-Orbitalen der Pilot häufig ein Rigger.

Manche Fluglinien - etwa die japanische JAL - servieren den Passagieren auf Sub-Orbital-Flügen - als eine Art Gag oder Gimmick - Astronautennahrung, wenn das Flugzeug die Erdatmosphäre verlassen hat.

Da das Flugzeug kurzfristig die Erdatmosphäre verlässt, wäre jegliche Art von astraler Aktivität für einen Magier während eines Sub-Orbital-Fluges lebensgefährlich, weshalb manche magisch Aktive Sub-Orbital-Flugzeuge meiden, wie der Teufel das Weihwasser.

Shadowtalk Pfeil.png Wenn man Watcher vorher beschwört, und ihnen befielt, materialisiert in Sichtweite ihres Beschwörers zu bleiben, kann das nette Effekte geben, wenn der Flieger die Gaiaspäre verlässt... manche dieser Geister platzen dann einfach - groovy!
Shadowtalk Pfeil.png Da Magic Prankster

Ein weiterer Minuspunkt ist die absolute Abhängigkeit von der Technologie in die sich die (meta)menschlichen Passagiere begeben. Wenn während des Fluges wesentliche Systeme versagen - wie es etwa während des Crashs von 2064 geschehen ist - gibt es in der Regel für die Unglücklichen an Bord nicht einmal den Hauch einer Überlebenschance.

Außerdem verursachen Sub-Orbital-Flugzeuge beim Start, ebenso wie semiballistische, einen wahren Höllenlärm, was meist selbst die hartgesottensten Anwohner der für solche Flüge eingerichteten Flughäfen vertreibt, und zum Teil Ortsteile in Flugplatznähe zu Geisterstädten werden lässt, wie es etwa in Graz-Thalerhof geschehen ist.

Einige Raumstationen der Megakonzerne in niedrigem Erdorbit können auch mit Sub-Orbital-Flügen erreicht werden.


Quellenindex

Informationen

Weblinks