Salzwasserseeschlange: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Salzwasserseeschlange''' (engl. ''Saltwater Serpent'') ist eine in den Ozeanen lebende [[Dracoform]]. | |||
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Beide Varianten besitzen eine sehr unterschiedliche Schuppenfärbung und reichen von blassgrau bis zu dunkelblauschwarz mit grünen Sprenkeln. Sie besitzen anders, als man es erwarten wrüde, keine Kiemen, aber dafür reicht ihr Lungenvolumen für biis zu drei Stunden, die sie tauchen können. Salzwasserseeschlangen bilden die größere Variante und erreichen bis zu 25 Metern Länge.<ref name="WW 93"/> | |||
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==Verhalten== | |||
Die Salzwasserseeschlange ist extrem aggressiv und attackiert oft Wale und Delfine.<ref name="WW 93"/> | |||
Weibchen legen bis zu zwanzig Eier pro Jahr, von denen aber nur wenige Jungtiere das brutale Leben überdauern, weshalb die Population sehr stabil bleibt.<ref name="WW 93"/> | |||
==Verbreitung== | |||
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Man sollte sich aber von dem Namen nicht täuschen lassen: Salzwasserseeschlangen kommen genauso gut mit Süßwasser zurecht, wie [[Süßwasserseeschlange]]n mit Salzwasser. Man konnte auch beobachten, dass beide Arten auch vom Meer in einen See und umgekehrt wanderten, um Partner zu finden.<ref name="WW 93"/> | |||
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==Weblinks== | |||
*[[wp:Plesiosaurier|Wikipedia: Plesiosaurier]] | |||
[[Kategorie:Dracoformen]] | |||
[[en:Serpent, Saltwater]] | |||
[[fr:Serpent géant]] |
Aktuelle Version vom 24. Juli 2024, 15:31 Uhr
Dieser Artikel behandelt den Salzwasser-Critter; für weitere Bedeutungen siehe Seeschlange. |
Salzwasserseeschlange (Draco aquaticus minor) | ||
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Systematik | Dracoform | |
Verbreitung | gemäßigte und (sub)tropische Ozeane |
Die Salzwasserseeschlange (engl. Saltwater Serpent) ist eine in den Ozeanen lebende Dracoform.
Systematik
Bevor man die Salzwasserseeschlange als Dracoform identifizierte, wurde sie von der Wissenschaft als Wasserechse klassifiziert und erhielt die lateinische Bezeichnung Pleuracanthus oceani.[1] Heute ist die Salzwasserseeschlange als Dracoform eingestuft und ist als Draco aquaticus minor mit Drachen verwandt. Die nächstverwandte Art ist die im Süßwasser lebende Süßwasserseeschlange, die ebenfalls in die gleiche Systematik fällt.[2]
Merkmale
Körperliche Merkmale
Auf den ersten Blick kann man die Seeschlange (in beiden Varianten) für einen Plesiosaurier halten. Sie besitzt einen langen, schlangenartigen Hals und flossenartige Glieder, die an das Leben im Wasser angepasst sind. Sie unterscheiden sich allerdings von diesen urzeitlichen Wesen, da sie auch in der Lage sind, zu schwimmen, selbst wenn ein Großteil ihrer Körpermasse aus dem Wasser herausragt. Vergleichbar ist dies am ehesten mit der Flugfähigkeit anderer Dracoformen.[2]
Beide Varianten besitzen eine sehr unterschiedliche Schuppenfärbung und reichen von blassgrau bis zu dunkelblauschwarz mit grünen Sprenkeln. Sie besitzen anders, als man es erwarten wrüde, keine Kiemen, aber dafür reicht ihr Lungenvolumen für biis zu drei Stunden, die sie tauchen können. Salzwasserseeschlangen bilden die größere Variante und erreichen bis zu 25 Metern Länge.[2]
Weibchen legen alle zwei Jahre nur ein Ei, weshalb ihre Population klein, aber immerhin stabil bleibt. Einige Experten konnten aber beobachten, dass ein Weibchen tatsächlich mehr Eier legt, wenn die Verluste der Population (etwa durch Räuber) ansteigt.[2]
Intelligenz
Einige Seeschlangen entwickeln mitunter ein Ich-Bewusstsein und eine Vernunftbegabung, auch sind sie in der Lage, die Drachensprache zu erlernen.[2]
Paranormale Fähigkeiten
Sie können sich selbst mittels paranormaler Fähigkeiten beschleunigen und sind Dualwesen. Sich selbst bewusste Schlangen sind auch Zauberer und man weiß, dass sie auch die Fähigkeit entwickeln können, mittels Wasser oder Schall übernatürliche Angriffe zu nutzen.[2]
Verhalten
Die Salzwasserseeschlange ist extrem aggressiv und attackiert oft Wale und Delfine.[2]
Weibchen legen bis zu zwanzig Eier pro Jahr, von denen aber nur wenige Jungtiere das brutale Leben überdauern, weshalb die Population sehr stabil bleibt.[2]
Verbreitung
Von allen Dracoformen ist die Seeschlange eine der am häufigsten vorkommenden Arten.[2] Sie ist dafür bekannt, dass er Schiffe und Menschen angreift und stellt daher aus Sicht der Regierungen und Konzerne eine Bedrohung dar. Verbreitet ist dieser Critter vornehmlich in warmen und subtropischen Meeresgebieten.
Wenn wir auf Kaperfahrt sind, und eine Schlange greift einen unserer Gegner oder Konkurrenten an, dann stehen wir dem bei - egal, ob das eine rivalisierende Crew ist, ein Konzernschiff, das wir selber gejagt haben, oder sogar die Aztlan-Marine ... es gibt nur wenige unumstößliche Regeln auf See. - Aber dass wir NIEMANDEN 'ner Seeschlange als Futter überlassen, ist eine! | |
The Gingerbread Man |
Außerdem können schon die Blutegel, die auf den Biestern schmarotzen, allein eine Größe erreichen, die sie für Metamenschen zu ner ernsten Bedrohung macht...! | |
Tish Bite |
Man sollte sich aber von dem Namen nicht täuschen lassen: Salzwasserseeschlangen kommen genauso gut mit Süßwasser zurecht, wie Süßwasserseeschlangen mit Salzwasser. Man konnte auch beobachten, dass beide Arten auch vom Meer in einen See und umgekehrt wanderten, um Partner zu finden.[2]
Endnoten
Index
Quellenbücher
Deutsch | Englisch |
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Abbildungsverzeichnis
- Handbuch der Erwachten Wesen 138: Abbildung einer Salzwasserseeschlange