Eisdrakon: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Juli 2024, 15:23 Uhr
Eisdrakon (Neovaranus arcticus) | ||
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Systematik | Dracoform | |
Verbreitung | Hochgebirge, oberhalb der Schneegrenze (u. a. Schweiz) |
Der Eisdrakon (engl. Icedrake, Icedrakon), auch Eiswurm in der deutschsprachigen Schweiz, ist eine erwachte Echsenspezies.
Systematik
In der Vergangenheit wurde er von Parazoologen mit dem lateinischen Namen "Draco algoris arcticus" bezeichnet, mittlerweile wird er mit den anderen Draka als "Neovaranus" klassifiziert.[1] Bei ihnen handelt es sich um entfernte Verwandte echter Drachen.[2] Sie sind mit Feuer- und Seedraka eng verwandt.[3]
Merkmale
Erscheinungsbild
Eisdraka ähneln einem flügellosen, westlichen Drachen von etwa 150 cm Länge. Sie besitzen weiß-graue Schuppen, die einen blauen Schimmer besitzen.[2]
Erwachte Fähigkeiten
Der Eisdrakon verfügt über die Fähigkeit, Kälte in seiner Umgebung abzustrahlen.[4]
Schwächen
Wenig überraschend ist der Eisdrakon verwundbar gegenüber Feuer.[4]
Verhalten
Eisdraka leben in Familienverbänden mit bis zu sechs Erwachsenen, die von einem Alphamännchen angeführt werden. Der Patriarch wird irgendwann von den jüngeren Männchen herausgefordert, was üblicherweise zu Kämpfen auf Leben und Tod führt.[2] Es gibt einige Regionen, in denen sie auch auf Feuerdraka treffen, wie etwa auf der Insel Kamtschatka, in Thule und auch in einigen Zoos und Parasicherheitsunterkünften mit wenig Platz. Manchmal kommt bei diesen Gelegenheiten eine Vermischung beider Arten hervor. Dieser Nachwuchs sieht aus wie eine Mischung beider Elterntiere, weist aber nur die paranormalen Fähigkeiten der Mutter auf. Seltener jedoch ist die Geburt eines Novadrakons, der Schwarmfähigkeiten besitzt und fast immer Matriarchin oder Patriarch des Familienverbandes wird.[4]
Sie werden manchmal auch von Drachen als paranormale Wachcritter eingesetzt, was aber seltener geschieht.[2]
Ernährung
Die bevorzugte Taktik des Eisdrakons ist die eines geduldigen und heimlichen Jägers, der sich oftmals in eine Schneewehe eingräbt, bis nur noch die Nasenlöcher herausragen. So eingegraben wartet der Esdrakon dann auf seine Beute.[2] Seine bevorzugte Beute sind Gebirgsschafe und -ziegen.
Verbreitung
Diese Draka bevorzugen (sub-)arktische Gebiete, aber man findet auch vereinzelt Kolonien in den walisischen Drachenlanden und in den Tälern einiger schneebedeckter Berge.[2]
In der Schweiz ist der Eisdrakon oberhalb der Schneegrenze und auf Gletschern anzutreffen. Er steht dort unter Naturschutz.[5]
Endnoten
- ↑ Handbuch der Erwachten Wesen S.42
- ↑ a b c d e f Wildwechsel: Das Critterdossier S.89
- ↑ Wildwechsel: Das Critterdossier S.92
- ↑ a b c Wildwechsel: Das Critterdossier S.90
- ↑ Chrom & Dioxin S. 88
Index
Quellenbücher
Deutsch | Englisch |
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Abbildungsverzeichnis
- Handbuch der Erwachten Wesen 42: Abbildung eines Eisdrakon