Wladimir Bronstein: Unterschied zwischen den Versionen
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== | ==Persönlichkeit== | ||
Bronstein ist ein dogmatischer Alt-Stalinist, der sich - anders als die große Mehrheit der anderen, alternativen [[Berlin]]er Bezirksvertreter - bei Debatten und Ausschußsitzungen keinerlei Argumenten zugänglich zeigt, die seinen Ansichten auch nur ansatzweise widersprechen. In seiner Kompromissunfähigkeit und seinem sturen Beharren auf seinen Positionen (und dem in der Berliner Verfassung für die alternativen Bezirke festgeschriebenen Veto-Recht) macht er sich mit seiner Blockadepolitik bei den anderen Alternativen zunehmend unbeliebt. | Bronstein ist ein dogmatischer Alt-Stalinist, der sich - anders als die große Mehrheit der anderen, alternativen [[Berlin]]er Bezirksvertreter - bei Debatten und Ausschußsitzungen keinerlei Argumenten zugänglich zeigt, die seinen Ansichten auch nur ansatzweise widersprechen.<ref>{{QDE|berlim}} K: S.18</ref> In seiner Kompromissunfähigkeit und seinem sturen Beharren auf seinen Positionen (und dem in der Berliner Verfassung für die alternativen Bezirke festgeschriebenen Veto-Recht) macht er sich mit seiner Blockadepolitik bei den anderen Alternativen zunehmend unbeliebt. | ||
{{Shadowtalk|Speziell mit den [[Vory]]-finanzierten Bezirksvertretern von [[Marzahn]] und [[Gropiusstadt]] versteht er sich weder auf politisch-ideologischer noch auf persönlicher Ebene... und [[Karewitsch]] | {{Shadowtalk|Speziell mit den [[Vory]]-finanzierten Bezirksvertretern von [[Marzahn]] und [[Gropiusstadt]] versteht er sich weder auf politisch-ideologischer noch auf persönlicher Ebene... und [[Karewitsch]] kam mit ihm - wie ich das sehe - kaum besser zurecht, als [[Gargari]], auch, wenn die Gargari-Organizatsy faktisch seine Schutzmacht bildete!|[[Russian Standard Troll]]}} | ||
{{Shadowtalk|Selbst die übrigen alt- respektive [[Kommunismus|neo-kommunistschen]] Genossen im roten Pankow sehen in dem Betonkopf mittlerweile ein Ärgernis... Irgendjemand müsste dem Mann echt mal verklickern, was für 'n gequirlten [[Drek]] er verzapft, und dass die ''Werktätigen'' im Bezirk, die ihn schließlich mit ihrer Wahl nach oben getragen haben, ihm dafür, wie er jede Entscheidung bis zum es geht nicht mehr verzögert, alles andere als dankbar sind... Langsam sollte selbst ein alter Hardliner wie er einsehen, dass man das alles auch eher easy angehen kann.| | {{Shadowtalk|Selbst die übrigen alt- respektive [[Kommunismus|neo-kommunistschen]] Genossen im roten Pankow sehen in dem Betonkopf mittlerweile ein Ärgernis... Irgendjemand müsste dem Mann echt mal verklickern, was für 'n gequirlten [[Drek]] er verzapft, und dass die ''Werktätigen'' im Bezirk, die ihn schließlich mit ihrer Wahl nach oben getragen haben, ihm dafür, wie er jede Entscheidung bis zum es geht nicht mehr verzögert, alles andere als dankbar sind... Langsam sollte selbst ein alter Hardliner wie er einsehen, dass man das alles auch eher easy angehen kann.|[[KPler]]|SIG=Arbeiter aller Länder vereinigt euch ... mañana.}} | ||
Ein Beispiel des von Bronstein oft betriebenen "Veto aus Prinzip" ist seine Einmischung in das aktuelle verkehrstechnische [[BERVAG]]-Bauprojekt der Horizontaltangente die den Inneren Ring mit dem Äußeren Ring der Stadtautobahn verbinden soll. Diese soll durch das - ebenfalls alternative - [[Marzahn-Hellersdorf]] führen, wo er als Vertreter Pankows jedoch eigentlich weder zuständig oder auch nur am Rande betroffen wäre.<ref>{{QDE|zm/srb|ref=bn2011-02-03}} berlINews "Neuer Horizontaltangente-Streit spaltet Rat"</ref> | |||
{{Shadowtalk|...was dieses zweibeinige Verkehrshindernis aber dummer Weise nicht davon abhält, das Bauprojekt trotzdem nach Kräften zu blockieren oder wenigstens auf unbestimmte Zeit zu verzögern, und damit den Verkehrsinfarkt in Hellersdorf durch baubedingte Straßensperrungen zu verlängern und zu vergrößern!| | {{Shadowtalk|...was dieses zweibeinige Verkehrshindernis aber dummer Weise nicht davon abhält, das Bauprojekt trotzdem nach Kräften zu blockieren oder wenigstens auf unbestimmte Zeit zu verzögern, und damit den Verkehrsinfarkt in Hellersdorf durch baubedingte Straßensperrungen zu verlängern und zu vergrößern!|Der Transporter|SIG=- <small>Berlin braucht solche zweibeinigen ''Bremsklötze'' im Rat in etwa genau so dringend, wie die militanten Freaks von der «[[Initiative Autofreies Kreuzberg]]»!</small>}} | ||
{{Shadowtalk|Allerdings. - Vielleicht sollte man sowohl diese Pankower Nervensäge als auch die [[Kreuzberg]]er Autohasser einer nützlichen Verwendung als Streckenpfosten beim nächsten AVUS-Derby zuführen...| | {{Shadowtalk|Allerdings. - Vielleicht sollte man sowohl diese Pankower Nervensäge als auch die [[Kreuzberg]]er Autohasser einer nützlichen Verwendung als Streckenpfosten beim nächsten AVUS-Derby zuführen...|Autobahner|SIG=<small>...bis Ostern isses ja zum Glück nicht mehr so lang hin, und ''Car-Freitag'' ist hierzulande immer noch DER Feiertag für den ''wahren Motorfreund''!</small>}} | ||
Bei einer jüngsten Sitzung des Berliner Rats zum Thema der Sicherheitsprobleme anlässlich der für Anfang Juni geplanten Berlin-Konferenz griff er den [[FBV]]- und [[PNE]]-Mann [[Alexander Schmidt]], der [[Berlin Mitte]] im Rat vertritt, heftig an. Insbesondere nahm er es ihm - wie er sagte - persönlich übel, | Bei einer jüngsten Sitzung des Berliner Rats zum Thema der Sicherheitsprobleme anlässlich der für Anfang Juni geplanten Berlin-Konferenz griff er den [[FBV]]- und [[PNE]]-Mann [[Alexander Schmidt]], der [[Mitte (Berlin)|Berlin-Mitte]] im Rat vertritt, heftig an. Insbesondere nahm er es ihm - wie er sagte - persönlich übel, dass Schmidt sich gar keine Mühe mehr gebe, seine faschistischen Ziele zu verheimlichen. So warf er ihm im Verlauf der vorzeitig abgebrochenen Debatte unter anderem vor, er würde unter fadenscheinigen Begründungen die von seinen ''"Geldgebern seit Jahren forcierte Totalüberwachung der Konzernreichshauptstadt Berlin vorantreiben"''.<ref>{{QDE|zm/srb|ref=bn2011-03-30}} berlINews "Sternschutz bereitet sich auf Großdemos vor"</ref> | ||
Ungeachtet seiner selbstgewählten Rolle als unbequemer Querkopf, Störer und notorischer Blockierer scheint Bronstein als DER Kandidat der Pankower Neo-Kommunisten für die 2. Wahlperiode praktisch gesetzt zu sein und als neuer wie auch alter Bezirksvertreter quasi schon festzustehen. - Tatsächlich haben die Pankower Genossen sich bereits bei seiner ersten Wahl darauf festgelegt, | Ungeachtet seiner selbstgewählten Rolle als unbequemer Querkopf, Störer und notorischer Blockierer scheint Bronstein als DER Kandidat der Pankower Neo-Kommunisten für die 2. Wahlperiode praktisch gesetzt zu sein und als neuer wie auch alter Bezirksvertreter quasi schon festzustehen. - Tatsächlich haben die Pankower Genossen sich bereits bei seiner ersten Wahl darauf festgelegt, dass er ihr Kandiat für die nächsten 10 Jahre und möglicherweise sogar noch darüber hinaus sein sollte. Ein Sprecher seiner Standeskollegen [[Lena Rabeja]] im [[Köpenick]]er Rathaus äußerte hierzu:<ref>{{QDE|zm/srb|ref=bn2011-04-06}} berlINews "2. Wahlbezirke bereiten sich auf Wahlkampf 2074 vor"</ref> | ||
{{Shadowtalk|Der Kampf gegen das ''"globalisierte Konzernkaptial"'' ist ohnehin kaum zu gewinnen... da müssen wir es unseren Gegnern von der Konzernfront nicht noch leichter machen, in dem wir uns in internen Personaldebatten und Führungskämpfe verzetteln...| | {{Shadowtalk|Der Kampf gegen das ''"globalisierte Konzernkaptial"'' ist ohnehin kaum zu gewinnen... da müssen wir es unseren Gegnern von der Konzernfront nicht noch leichter machen, in dem wir uns in internen Personaldebatten und Führungskämpfe verzetteln...|[[Arkady Tichonow]]|SIG=- <small>Projekt "Real-kommunistische, [[KI]]-gesteuerte Welttechnokratie"</small>}} | ||
Bei der Wahl vom [[7. Oktober]] '74 zum Berliner Rat wurde er - erwartungsgemäß - mit 98,8% der Stimmen wiedergewählt.<ref>{{QDE|zm/srb|ref=bn2012-10-08}} berlINews "[BL1] Wahl zur Wahlperiode 2 entschieden"</ref> | |||
== | ==Tätigkeit== | ||
Bronstein ist [[2080]] nicht nur der Bezirksvertreter, sondern hat auch eine ganze eigene [[Pankower Volkswehr|Volkswehr]] aufgestellt, die Zwangsrekrutiert, um die Pläne des Mannes zu verfolgen. Man schickt sich schon an, als [[Alternativer Polizeidienst]] registriert zu werden, doch die Bearbeitung bei der [[BERVAG]] zieht sich in die Länge.<ref name="BER2080 54">{{QDE|ber2080}} S.54</ref> | |||
==Persönliches== | |||
Der [[2080]] 71-jährige<ref name="ber2080"/> Bronstein hat wenigstens eine Tochter, die volljährig und mit [[Wanja Besúchow]] verheiratet ist. Sein Schwiegersohn trat bei der Berlin-Wahl 2074 als (einziger) Gegenkandidat um den Posten des Pankower Bezirksvertreters gegen ihn an, was jedoch eine reine Alibi-Kandidatur war, um zumindest den Anschein eines demokratischen Procederes zu wahren.<ref>{{QDE|zm/srb|ref=pn2012-10-02}} Pirate-News "SRB ZU DEN WAHLEN 2074"</ref> | |||
Weiterhin sendet der kommunistische Piratensender [[Radio Sputnik]] Bronsteins berüchtigte Sendung "Der Rote Kanal".<ref>{{QDE|ber2080}} S.25</ref> | |||
==Verbindungen== | |||
Der verstorbene ''Zar von Berlin'', [[Pjotr Gargari]], war ein langjähriger Verbündeter von Bronstein, der mit ihm zusammen den Bezirk unter Kontrolle hatte. Seit dessen Tod im Jahr [[2079]] ist Bronstein dabei, sich neue Freunde zu suchen und wurde schon mehrfach dabei beobachtet, wie er in der [[Alte Mälzerei|Alten Mälzerei]] ein- und ausging.<ref name="BER2080 54"/> | |||
==Endnoten== | |||
{{Einzelnachweise}} | |||
==Index== | |||
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*{{QDE|berlim}}, K: 18, 21 | |||
*{{QDE|ber2080}}, 25, 52-53, 116, 117 | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
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Aktuelle Version vom 3. März 2024, 17:56 Uhr
Wladimir Igorewitsch Bronstein | |
Alter | 71 (2080)[1] |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch[1] |
Nationalität | Deutsch-Russe (?) |
Zugehörigkeit | Berliner Rat / KPD |
Tätigkeit | Politiker |
Wladimir Igorewitsch Bronstein ist seit 2073 der Bezirksvertreter des alternativen Bezirks Pankow im Berliner Rat.
Persönlichkeit
Bronstein ist ein dogmatischer Alt-Stalinist, der sich - anders als die große Mehrheit der anderen, alternativen Berliner Bezirksvertreter - bei Debatten und Ausschußsitzungen keinerlei Argumenten zugänglich zeigt, die seinen Ansichten auch nur ansatzweise widersprechen.[2] In seiner Kompromissunfähigkeit und seinem sturen Beharren auf seinen Positionen (und dem in der Berliner Verfassung für die alternativen Bezirke festgeschriebenen Veto-Recht) macht er sich mit seiner Blockadepolitik bei den anderen Alternativen zunehmend unbeliebt.
Speziell mit den Vory-finanzierten Bezirksvertretern von Marzahn und Gropiusstadt versteht er sich weder auf politisch-ideologischer noch auf persönlicher Ebene... und Karewitsch kam mit ihm - wie ich das sehe - kaum besser zurecht, als Gargari, auch, wenn die Gargari-Organizatsy faktisch seine Schutzmacht bildete! | |
Russian Standard Troll |
Selbst die übrigen alt- respektive neo-kommunistschen Genossen im roten Pankow sehen in dem Betonkopf mittlerweile ein Ärgernis... Irgendjemand müsste dem Mann echt mal verklickern, was für 'n gequirlten Drek er verzapft, und dass die Werktätigen im Bezirk, die ihn schließlich mit ihrer Wahl nach oben getragen haben, ihm dafür, wie er jede Entscheidung bis zum es geht nicht mehr verzögert, alles andere als dankbar sind... Langsam sollte selbst ein alter Hardliner wie er einsehen, dass man das alles auch eher easy angehen kann. | |
KPler Arbeiter aller Länder vereinigt euch ... mañana. |
Ein Beispiel des von Bronstein oft betriebenen "Veto aus Prinzip" ist seine Einmischung in das aktuelle verkehrstechnische BERVAG-Bauprojekt der Horizontaltangente die den Inneren Ring mit dem Äußeren Ring der Stadtautobahn verbinden soll. Diese soll durch das - ebenfalls alternative - Marzahn-Hellersdorf führen, wo er als Vertreter Pankows jedoch eigentlich weder zuständig oder auch nur am Rande betroffen wäre.[3]
...was dieses zweibeinige Verkehrshindernis aber dummer Weise nicht davon abhält, das Bauprojekt trotzdem nach Kräften zu blockieren oder wenigstens auf unbestimmte Zeit zu verzögern, und damit den Verkehrsinfarkt in Hellersdorf durch baubedingte Straßensperrungen zu verlängern und zu vergrößern! | |
Der Transporter - Berlin braucht solche zweibeinigen Bremsklötze im Rat in etwa genau so dringend, wie die militanten Freaks von der «Initiative Autofreies Kreuzberg»! |
Allerdings. - Vielleicht sollte man sowohl diese Pankower Nervensäge als auch die Kreuzberger Autohasser einer nützlichen Verwendung als Streckenpfosten beim nächsten AVUS-Derby zuführen... | |
Autobahner ...bis Ostern isses ja zum Glück nicht mehr so lang hin, und Car-Freitag ist hierzulande immer noch DER Feiertag für den wahren Motorfreund! |
Bei einer jüngsten Sitzung des Berliner Rats zum Thema der Sicherheitsprobleme anlässlich der für Anfang Juni geplanten Berlin-Konferenz griff er den FBV- und PNE-Mann Alexander Schmidt, der Berlin-Mitte im Rat vertritt, heftig an. Insbesondere nahm er es ihm - wie er sagte - persönlich übel, dass Schmidt sich gar keine Mühe mehr gebe, seine faschistischen Ziele zu verheimlichen. So warf er ihm im Verlauf der vorzeitig abgebrochenen Debatte unter anderem vor, er würde unter fadenscheinigen Begründungen die von seinen "Geldgebern seit Jahren forcierte Totalüberwachung der Konzernreichshauptstadt Berlin vorantreiben".[4]
Ungeachtet seiner selbstgewählten Rolle als unbequemer Querkopf, Störer und notorischer Blockierer scheint Bronstein als DER Kandidat der Pankower Neo-Kommunisten für die 2. Wahlperiode praktisch gesetzt zu sein und als neuer wie auch alter Bezirksvertreter quasi schon festzustehen. - Tatsächlich haben die Pankower Genossen sich bereits bei seiner ersten Wahl darauf festgelegt, dass er ihr Kandiat für die nächsten 10 Jahre und möglicherweise sogar noch darüber hinaus sein sollte. Ein Sprecher seiner Standeskollegen Lena Rabeja im Köpenicker Rathaus äußerte hierzu:[5]
Der Kampf gegen das "globalisierte Konzernkaptial" ist ohnehin kaum zu gewinnen... da müssen wir es unseren Gegnern von der Konzernfront nicht noch leichter machen, in dem wir uns in internen Personaldebatten und Führungskämpfe verzetteln... | |
Arkady Tichonow - Projekt "Real-kommunistische, KI-gesteuerte Welttechnokratie" |
Bei der Wahl vom 7. Oktober '74 zum Berliner Rat wurde er - erwartungsgemäß - mit 98,8% der Stimmen wiedergewählt.[6]
Tätigkeit
Bronstein ist 2080 nicht nur der Bezirksvertreter, sondern hat auch eine ganze eigene Volkswehr aufgestellt, die Zwangsrekrutiert, um die Pläne des Mannes zu verfolgen. Man schickt sich schon an, als Alternativer Polizeidienst registriert zu werden, doch die Bearbeitung bei der BERVAG zieht sich in die Länge.[7]
Persönliches
Der 2080 71-jährige[1] Bronstein hat wenigstens eine Tochter, die volljährig und mit Wanja Besúchow verheiratet ist. Sein Schwiegersohn trat bei der Berlin-Wahl 2074 als (einziger) Gegenkandidat um den Posten des Pankower Bezirksvertreters gegen ihn an, was jedoch eine reine Alibi-Kandidatur war, um zumindest den Anschein eines demokratischen Procederes zu wahren.[8]
Weiterhin sendet der kommunistische Piratensender Radio Sputnik Bronsteins berüchtigte Sendung "Der Rote Kanal".[9]
Verbindungen
Der verstorbene Zar von Berlin, Pjotr Gargari, war ein langjähriger Verbündeter von Bronstein, der mit ihm zusammen den Bezirk unter Kontrolle hatte. Seit dessen Tod im Jahr 2079 ist Bronstein dabei, sich neue Freunde zu suchen und wurde schon mehrfach dabei beobachtet, wie er in der Alten Mälzerei ein- und ausging.[7]
Endnoten
- ↑ a b c Berlin 2080 S. 117
- ↑ Berlin, Limitierte Auflage K: S.18
- ↑ Shadowrun Berlin berlINews "Neuer Horizontaltangente-Streit spaltet Rat"
- ↑ Shadowrun Berlin berlINews "Sternschutz bereitet sich auf Großdemos vor"
- ↑ Shadowrun Berlin berlINews "2. Wahlbezirke bereiten sich auf Wahlkampf 2074 vor"
- ↑ Shadowrun Berlin berlINews "[BL1] Wahl zur Wahlperiode 2 entschieden"
- ↑ a b Berlin 2080 S.54
- ↑ Shadowrun Berlin Pirate-News "SRB ZU DEN WAHLEN 2074"
- ↑ Berlin 2080 S.25
Index
- Berlin ?
- Berlin, Limitierte Auflage, K: 18, 21
- Berlin 2080, 25, 52-53, 116, 117
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