Berliner Frühling: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 18. Februar 2024, 10:37 Uhr
Berliner Frühling |
Geschehen:
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Ort: Berlin, Bundesrepublik Deutschland |
Zeit: 29. April 2023 |
Beteiligte:
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Der Berliner Frühling war eine ausgesprochen brutale Polizeiaktion, die Berlin kurz nach dem Regierungsumzug befriedete.
Vorgeschichte
Nachdem die Goblinisierung 2021 die deutsche Hauptstadt spaltete und der Tod eines Menschen durch einen Troll das Pulverfass endlich entzündete, entluden sich die Spannungen in bürgerkriegsähnlichen Zuständen auf offener Straße. Brachte die zweite VITAS-Welle im Herbst des Jahres etwas Entspannung, setzten die Gewalttätigkeiten doch mit Abflauen der Seuche wieder ein. Schließlich wurde sogar ein Bombenanschlag auf das frisch gegründete Bundesamt für Erwachtes verübt.[1]
Die Gewalteskalationen veranlassten die Bundesregierung, binnen 6 Monate von Berlin in die neue Hauptstadt Hannover umzuziehen.[2]
Ablauf
Mit der Regierung nun in Sicherheit zogen Polizei und Stadtverwaltung die Samthandschuhe aus und entschieden sich, die im Chaos versunkene Stadt mit allen Mitteln wieder zur Ordnung zu bringen. Es folgte am 29. April 2023[3] eine äußerst brutale Polizeikampagne, die man später als "Berliner Frühling" bezeichnen würde, bei der es zahlreiche Razzien und Verhaftungen gab - oftmals mit "unerklärlichen Todesfolgen" und die man später als gezielte Exekutionen von "Aufrührern" enthüllen wird. Die Polizei war mehr als bereit, Gewalt mit Gegengewalt zu beantworten und schreckte auch nicht mehr vor Eskalationen bei der Durchsetzung von Ausgangssperren zurück. Versammlungen wurden gezielt mit dem Einsatz von bewaffneten Sonderwagen, Reizgas und Maschinenpistolen aufgelöst.[2]
Am Ende resultierte die Aktion in 14 Toten und mehr als 2.000 Verletzten, sowie 14.000 Festgenommenen. Die dabei verursachten Schäden gingen in die Milliarden.[3] Es gelingt aber immerhin Ostberlin zu befrieden.[4]
Folgen
Auch wenn es in den 2020ern so gelang, den Frieden in Berlin wieder herzustellen, waren die Kollateralschäden, bei dem am Ende praktisch jeder den Verlust eines Familienmitglieds oder Freundes zu beklagen hatte, eine Erinnerung, die sich nicht mehr auslöschen ließ. Als sich nach der Nacht des Zorns 2039 eine Protestbewegung erhob, die das Treiben des Süddeutschen Bundes anprangerte, reagierte die Polizei abermals mit Gewalt. Dieses Mal hatte diese Herangehensweise aber eine gänzlich andere Wirkung und die Demonstranten entfesselten ihren Zorn, den die Behörden nicht mehr unter Kontrolle bekamen. In der Folge stürzte das System und der Status F begann.[5]
Endnoten
Quellenangabe
Anmerkungen
Der Berliner Frühling hat keine exakten Zahlen zu den Opfern, lediglich der Almanach der Sechsten Welt stellt einige Zahlen, die aber gemessen an der eigentlichen Umschreibung, wie sie etwa in Berlin zu finden sind, zu gering ausfallen. Dort wird beschrieben, dass praktisch jeder irgendjemanden direkt oder indirekt verloren hat. Dabei kann es sich aber auch um eine Entwicklung über mehrere Jahre handeln, die nach dem Frühling anhielt, da das repressive System nach wie vor vorhanden war.
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