Walter Nehmelmann: Unterschied zwischen den Versionen

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===Digitales Erwachen===
===Digitales Erwachen===
Am [[13. April]] [[2070]] erlitt Pfarrer Nehmelmann während einer Predigt einen Schwächeanfall, ehe er diese "von Gott berührt" fortsetzte. Während dieser Predigt berichteten einige der anwesenden Kirchengänger von Engelserscheinungen in der Kirche. Da [[Technomancer]] zu diesem Zeitpunkt der Öffentlichkeit noch nicht bekannt waren, hielt man diese Erscheinungen von seitens der [[Bischofsgarde]] für einen Akt von Matrixvandalismus, auch wenn man sich nicht erklären konnte, wie ein Hacker die [[Virtuelle Realität]] mehrer Benutzer gleichzeitig hacken konnte.<ref name="EME 130">{{QDE|eme}} S.130</ref>
Am [[13. April]] [[2070]] erlitt Pfarrer Nehmelmann während einer Predigt im [[St.-Paulus-Dom]] in [[Münster]] einen Schwächeanfall, ehe er diese "von Gott berührt" fortsetzte. Während dieser Predigt berichteten einige der anwesenden Kirchengänger von Engelserscheinungen in der Kirche. Da [[Technomancer]] zu diesem Zeitpunkt der Öffentlichkeit noch nicht bekannt waren, hielt man diese Erscheinungen von seitens der [[Bischofsgarde]] für einen Akt von Matrixvandalismus, auch wenn man sich nicht erklären konnte, wie ein Hacker die [[Virtuelle Realität]] mehrerer Benutzer gleichzeitig hacken konnte.<ref name="EME 130">{{QDE|eme}} S.130</ref>


Erst im Juni berichtete Bischof [[Markus Domenikus von Rethagen]] in einer Pressemitteilung, dass dieser "Hack" tatsächlich von Nehmelmann selbst ausgegangen war und verkündete im selben Statement auch das [[Sanktuariumsedikt]], welches der beginnenden [[Technomancer-Verfolgung]] Gegenwind gab und verfolgten Technomancern Asyl bot.<ref name="EME 130"/>
Erst im Juni berichtete Bischof [[Markus Dominikus von Rethagen]] in einer Pressemitteilung, dass dieser "Hack" tatsächlich von Nehmelmann selbst ausgegangen war und verkündete im selben Statement auch das [[Sanktuariumsedikt]], welches der beginnenden [[Technomancer-Verfolgung]] Gegenwind gab und verfolgten Technomancern Asyl bot.<ref name="EME 130"/>


===Interview mit der DeMeKo===
===Interview mit der DeMeKo===
Wenig später gab Nehmelmann ein Interview mit der [[DeMeKo]]. Darin erzählte er, dass er seit seinem digitalen Erwachen den Bischof in der Technomancer-Frage berate und betonte, dass Technomancer im Kirchenstaat sicher wären. Die Krankheit [[AIPS]] sei seiner Ansicht nach eine Art Trauma oder Krankheit, aber etwas gänzlich anderes als Technomantie.<ref name="EME 131"/>
Wenig später gab Nehmelmann ein Interview mit der [[DeMeKo]]. Darin erzählte er, dass er seit seinem digitalen Erwachen den Bischof in der Technomancer-Frage berate und betonte, dass Technomancer im Kirchenstaat sicher wären. Die Krankheit [[AIPS]] sei seiner Ansicht nach eine Art Trauma oder Krankheit, aber etwas gänzlich anderes als Technomantie.<ref name="EME 131"/>
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===Quellenangabe===
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==Index==
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===Quellenbücher===
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==Weblinks==
*{{Shwp|Walter_Nehmelmann|Shadowiki: „Walter Nehmelmann“}}


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Aktuelle Version vom 10. Februar 2024, 13:52 Uhr

Walter Nehmelmann
Geschlecht männlich
Metatyp ?
Resonanz Technomancer
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit Orden von Laodicea
(Deutsch-Katholische Kirche)
Religion deutsch-katholisch
Tätigkeit Pfarrer
Sprecher des Ordens

Walter Nehmelmann ist ein Pfarrer der Deutsch-Katholischen Kirche und ein Technomancer. Als solcher agiert er als Sprecher des Ordens von Laodicea.

Biographie

Nehmelmann war im Jahr 2070 bereits seit 27 Jahren Teil der DKK.[1]

Digitales Erwachen

Am 13. April 2070 erlitt Pfarrer Nehmelmann während einer Predigt im St.-Paulus-Dom in Münster einen Schwächeanfall, ehe er diese "von Gott berührt" fortsetzte. Während dieser Predigt berichteten einige der anwesenden Kirchengänger von Engelserscheinungen in der Kirche. Da Technomancer zu diesem Zeitpunkt der Öffentlichkeit noch nicht bekannt waren, hielt man diese Erscheinungen von seitens der Bischofsgarde für einen Akt von Matrixvandalismus, auch wenn man sich nicht erklären konnte, wie ein Hacker die Virtuelle Realität mehrerer Benutzer gleichzeitig hacken konnte.[2]

Erst im Juni berichtete Bischof Markus Dominikus von Rethagen in einer Pressemitteilung, dass dieser "Hack" tatsächlich von Nehmelmann selbst ausgegangen war und verkündete im selben Statement auch das Sanktuariumsedikt, welches der beginnenden Technomancer-Verfolgung Gegenwind gab und verfolgten Technomancern Asyl bot.[2]

Interview mit der DeMeKo

Wenig später gab Nehmelmann ein Interview mit der DeMeKo. Darin erzählte er, dass er seit seinem digitalen Erwachen den Bischof in der Technomancer-Frage berate und betonte, dass Technomancer im Kirchenstaat sicher wären. Die Krankheit AIPS sei seiner Ansicht nach eine Art Trauma oder Krankheit, aber etwas gänzlich anderes als Technomantie.[1]

Endnoten

Index

Weblinks