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==Geschichte==
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Seit Beginn [[2081]] bereitet sich Westphalen auf den bevorstehenden [[Deutscher Katholikentag|Deutschen Katholikentag]] vor, der für Ende Mai in Münster geplant wurde. Bereits am [[26. Februar]] wurden erste Vorbereitungen getroffen, an denen sowohl die [[Deutsch-Katholische Pfadfinder|Deutsch-Katholischen Pfadfinder]] als auch [[Kardinalbischof]] [[Markus Dominikus von Rethagen]] persönlich teilnahmen. Bei einer Probe für den Tag klagten die Kinder überraschenderweise zunächst über Unwohlsein, Magenschmerzen und Übelkeit, was sich dann als Lebensmittelvergiftung herausstellte, die von der Essenslieferung eines [[Konzern]]s ausgelöst worden war. Die Probe wurde abgesagt und als der Kardinalbischof gehen wollte, attackierten ihn diverse bewaffnete Kämpfer in Ganzkörperpanzerung und eröffneten das Feuer auf ihn. Rethagen gelang es, leicht verletzt zu verschwinden, wie auch die unbekannten Attentäter. Seit dem berüchtigten "Anschlag von Münster" befindet sich der Kirchenstaat in seiner Gesamtheit daher in Alarmbereitschaft.<ref name="SD1 69">{{QDE|sd1}} S.69</ref>
Seit Beginn [[2081]] bereitet sich Westphalen auf den bevorstehenden [[Deutscher Katholikentag|Deutschen Katholikentag]] vor, der für Ende Mai in Münster geplant wurde. Bereits am [[26. Februar]] wurden erste Vorbereitungen getroffen, an denen sowohl die [[Deutsch-Katholische Pfadfinder|Deutsch-Katholischen Pfadfinder]] als auch [[Kardinalbischof]] [[Markus Dominikus von Rethagen]] persönlich teilnahmen. Bei einer Probe für den Tag klagten die Kinder überraschenderweise zunächst über Unwohlsein, Magenschmerzen und Übelkeit, was sich dann als Lebensmittelvergiftung herausstellte, die von der Essenslieferung eines [[Konzern]]s ausgelöst worden war. Die Probe wurde abgesagt und als der Kardinalbischof gehen wollte, attackierten ihn diverse bewaffnete Kämpfer in Ganzkörperpanzerung und eröffneten das Feuer auf ihn. Rethagen gelang es, leicht verletzt zu verschwinden, wie auch die unbekannten Attentäter. Seit dem berüchtigten "[[Anschlag von Münster]]" befindet sich der Kirchenstaat in seiner Gesamtheit daher in Alarmbereitschaft.<ref name="SD1 69">{{QDE|sd1}} S.69</ref>


Auffällig ist, dass die Angreifer Militärrüstungen und Sturmgewehre einsetzten, sowie auch [[Blutgeist]]er. In der Nähe des Ortes sollen zudem Blutrituale abgehalten worden sein, um die Kinder krank zu machen, welche sich zum Teil noch immer in ärztlicher Behandlung befinden. Die Behörden erhielten kurz danach zudem diverse Bekennerschreiben, sowie auch weitere Anschlagsdrohungen, weshalb es schwer zu sagen ist, wer dahinter steckt.<ref name="SD1 69"/>
Auffällig ist, dass die Angreifer Militärrüstungen und Sturmgewehre einsetzten, sowie auch [[Blutgeist]]er. In der Nähe des Ortes sollen zudem Blutrituale abgehalten worden sein, um die Kinder krank zu machen, welche sich zum Teil noch immer in ärztlicher Behandlung befinden. Die Behörden erhielten kurz danach zudem diverse Bekennerschreiben, sowie auch weitere Anschlagsdrohungen, weshalb es schwer zu sagen ist, wer dahinter steckt.<ref name="SD1 69"/>

Version vom 9. Februar 2024, 18:48 Uhr

Münster
(Freistaat Westphalen
Allianz Deutscher Länder)

Überblick (Stand: 2074) [1]
Spitzname: Schreibtisch Westphalens
Status: Landeshauptstadt
Koordinaten:
51°57' N, 7°37' O (GM), (OSM)
Sicherheitskräfte: Polizei, Bischofsgarde
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Münster ist die Hauptstadt des Freistaat Westphalen und das Zentrum der Deutsch-Katholischen Kirche.

Geschichte

Seit Beginn 2081 bereitet sich Westphalen auf den bevorstehenden Deutschen Katholikentag vor, der für Ende Mai in Münster geplant wurde. Bereits am 26. Februar wurden erste Vorbereitungen getroffen, an denen sowohl die Deutsch-Katholischen Pfadfinder als auch Kardinalbischof Markus Dominikus von Rethagen persönlich teilnahmen. Bei einer Probe für den Tag klagten die Kinder überraschenderweise zunächst über Unwohlsein, Magenschmerzen und Übelkeit, was sich dann als Lebensmittelvergiftung herausstellte, die von der Essenslieferung eines Konzerns ausgelöst worden war. Die Probe wurde abgesagt und als der Kardinalbischof gehen wollte, attackierten ihn diverse bewaffnete Kämpfer in Ganzkörperpanzerung und eröffneten das Feuer auf ihn. Rethagen gelang es, leicht verletzt zu verschwinden, wie auch die unbekannten Attentäter. Seit dem berüchtigten "Anschlag von Münster" befindet sich der Kirchenstaat in seiner Gesamtheit daher in Alarmbereitschaft.[2]

Auffällig ist, dass die Angreifer Militärrüstungen und Sturmgewehre einsetzten, sowie auch Blutgeister. In der Nähe des Ortes sollen zudem Blutrituale abgehalten worden sein, um die Kinder krank zu machen, welche sich zum Teil noch immer in ärztlicher Behandlung befinden. Die Behörden erhielten kurz danach zudem diverse Bekennerschreiben, sowie auch weitere Anschlagsdrohungen, weshalb es schwer zu sagen ist, wer dahinter steckt.[2]

Politik

Die Landeshauptstadt ist sowohl das spirituelle als auch das politische Zentrum des Kirchenstaates. Hier finden sich die byzantinischen Ränkespiele zwischen Staat, Kirche und Wirtschaft statt, die den Alltag bestimmen. Daher finden sich hier auch überproportional viele Arbeitsplätze in Verwaltung und Bildung, was der Stadt zudem den Spitznamen "Schreibtisch Westphalens" verleiht.[1]

Einrichtungen

Universität

Münster beherbergt die Westphälische Wilhelms-Universität, an der dem neben katholischer Theologie und den begleitenden, geisteswissenschaftlichen Fächern wie Latein, Altgriechisch und Hebräisch seit der Schaffung eines entsprechenden Lehrstuhls auch Theurgie studiert werden kann, und wo die zukünftigen Magier der Bischofsgarde in gottgefälliger, weißer Magie ausgebildet werden.

Daneben gibt es hier allerdings auch diverse technische Studiengänge und die Universität beitzt einen Technologiehof, der seit 2070 über ein Nanotech-Zentrum verfügte, das sich - angeblich - auf Anwendungen der Nanotechnologie in Landwirtschaft und Schiffbau (letzteres für die Werften in Papenburg) konzentrierte. Das sorgte dafür, dass die Sicherheit in diesem Bereich bedeutend vestärkt wurde.[3]

Sicherheit

In Münster findet sich einer der Gardestützpunkte der Bischofsgarde.[1]

Locations

  • St. Paulus-Dom
bedeutende katholische Kirche, viele der hier gehaltenen Gottesdienste werden auch in der Matrix übertragen, und die deutsch-katholische Liturgie wird hier seit der Einführung von WiFi durch AR-Elemente unterstützt [4]
verfügt ebenfalls über einen Knoten, in dem der Technomancer und gebürtige Münchner Georg Weitkamp jeden Sonntag seine extrem populären Matrixgottesdienste hält [5]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks