Sewastopol: Unterschied zwischen den Versionen
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Sewastopol (engl. Sevastopol, ukrain. und russ. Севастополь) ist ein berühmter russischer bzw. ukrainischer Schwarzmeerhafen.
Geographie
Die Stadt liegt auf der Krimhalbinsel, direkt am Schwarzen Meer.
Wirtschaft
Vor Ort hat die Proteus-Tochter Airbus Aerials einen Standort ihrer Abteilung Airbus Hydroplanes.[1]
Kliniken
Sewastopols Biokliniken - und da nicht zuletzt die schwarzen Kliniken - sind berühmt (und berüchtigt) und es gibt einen umfangreichen "Medizintourismus", da hier eine Vielzahl hochgradig illegaler oder zumindest in der Heimat der jeweiligen Patienten verfehmte Behandlungen und Operationen vorgenommen werden: So ließ sich etwa ein österreichischer Politiker hier einer kompletten Geschlechtsumwandlung unterziehen und zur Frau umoperieren, was - als es in der Heimat bekannt wurde - einen riesigen Skandal gab, und dazu führte, dass er/sie als Familienministerin zurücktreten musste, und die PEÖ im Winter '62/'63 die erste Koalitionsregierung mit Hacklhubers SPÖ aufkündigte, so dass vorgezogene Neuwahlen nötig wurden. [2] Auch das weibliche Personal mindestens eines vorykontrollierten Wiener Nachtclubs wurde hier operiert, und faktisch zu (meta)menschlichen "Zombies" gemacht, deren Kurzzeitgedächtnis sich regelmäßig selbst löschte, so dass die Gäste und der russische Nachtclubbesitzer sich nie Gedanken um vertrauliche Gespräche machen mussten, die die Frauen vielleicht im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit mithören konnten. [3]
Kriminalität
Unterwelt
Die Unterwelt Sewastopols - und wohl auch ein wesentlicher Teil der schwarzen Kliniken - wird von der Roten Vory beherrscht.
Der rote Tzar hier heißt Yuri Komasov, ist eine Größe im internationalen Waffenhandel, verfügt über beste Verbindungen im militärisch-industriellen Komplex des russischen Riesenreiches und ist ebenso reich, wie irre: Er sammelt historische Eisenbahnwagons und Lokomotiven, und hat sich auf seinem zig Hektar großen Privatgrundstück eine Eisenbahnanlage im Maßstab Eins-zu-Eins bauen lassen, wo er die Prachtstücke, die in seinem Auftrag von Runnern und Auftragsdieben in Westeuropa aus Verkehrshistorischen Museen gestohlen und von freien Transportunternehmern wie mir hier her geschafft werden, spazierenfahren lassen kann! - Er ist total empfindlich, wenn es um den Zustand dieser Schätzchen geht, und reagiert da bei den kleinsten Beschädigungen echt cholerisch... Davon, dass er sich in seinem - von ihm in krasser Untertreibung "Datscha" genannten - palastartigen Anwesen vor ein paar Jahren auch das komplette Bernsteinzimmer originalgetreu hat nachbauen lassen, den Gastmälern mit Kaviar, Wodka und Krimsekt bis zum Abwinken, die er da für geschätzte Geschäftspartner gibt, seiner vollvergoldeten Kalaschnikow oder dem privaten, gestohlenen und gehackten Nanofax, das er sein eigen nennt, erst gar nicht zu reden...! | |
Karel letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine |
Schmuggel
Wenig überraschend ist Sewastopol ein Schmuggelhotspot und eine Drehscheibe für Schieberei, namentlich für den Waffen-, Menschen- und Kaviarschmuggel.
Endnoten
Quellenangabe
Index
Quellenbücher
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Romane
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Weblinks