Lüneburger Heide: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geographie==
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==Geschichte==
Im Zuge der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]] von [[2011]] wurde das Gebiet zwischen [[Winsen (Luhe)]], [[Lüneburg]] und [[Salzhausen]] verändert. Der Grundwasserspiegel stieg rapide an, wodurch sich das Gebiet schnell zu einer Moorlandschaft entwickelte. Heute sind die Straßen durch das Moor verlaufen und stehen auf Stelzen, damit sie nicht absinken, genauso wie auch einige Gebäude am Rande von Winsen oder Lüneburg. Dieses Moor wird auch als Müllkippe verwendet, wenn [[Hamburg]] mal wieder Altlasten loswerden muss, die in Folge einer erneuten Hafenerweiterung anfallen. Diese ganzen Toxine rufen natürlich entsprechend mutierte [[Critter]] und [[Toxischer Geist|Toxische Geister]] auf den Plan.<ref name="DPH 66"/>
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===Städte===
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*[[Winsen (Luhe)]]
*[[Wolfsburg]]
*[[Wolfsburg]]


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===Locations===
===Locations===
*[[GGW-Enklave]] (früherer [[NATO]]-Übungsplatz Bergen)
*[[GGW-Enklave]] (früherer [[NATO]]-Übungsplatz Bergen)
*Heideklöster
*[[Kohlhoff-Anomaliezone]]
*[[Sperrgebiet Bergen-Belsen]]
*[[Truppenübungsplatz Munster]]
==Wirtschaft==
Die Heide lebt vor allem vom Tourismus. Die gesamte Zentralheide wurde abseits der Straßen für den privaten motorisierten Verkehr gesperrt. Touristen können hier auf Kutschen oder mit dem Fahrrad durch die Natur und sich in den vielen kleineren Orten mit Ferienwohnungen, Pensionen und Landgasthöfen niederlassen. Neben den Naherholungsmöglichkeiten gibt es hier aber auch viele Herbergen mit angeschlossenen Tagungszentren für Teambuilding-Maßnahmen, Klausurtagugngen oder kleinere Konferenzen. Es gibt mehrere Wanderwege und sogar einen Vogelpark bei [[Walsrode]]. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass man sogar einige Paracritter bestaunen kann.<ref name="DPH 66"/>
Weiteres Highlight sind die Dutzenden alten Klöster, die man in der Heide findet. Oftmals bewohnt von "alleinstehenden evangelischen Frauen", die die Klöster instand halten, sich weiter bilden, Gartenarbeit leisten und Führungen für Touristen anbieten. Manche Klöster lassen sich sogar für Veranstaltungen mieten, während andere wiederum (wie etwa [[Kloster Lüne]] oder [[Kloster Wienhausen]]) eine leichte [[Magische Hintergrundstrahlung]] aufweisen.<ref name="DPH 66"/>
Im Süden der Heide finden sich zudem diverse [[Konzern]]niederlassungen und [[Truppenübungsplatz|Truppenübungsplätze]].<ref>{{QDE|dp:h}} S.67</ref>


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Aktuelle Version vom 4. Februar 2024, 15:57 Uhr

Lüneburger Heide
Überblick (Stand:2080)[1]
Fraktionen:

General Genetics Worldwide, MET2000

Sprachen:

Deutsch

Religionen:

Evangelische Kirche

Die Lüneburger Heide ist überwiegend aus Heide, Geest- und Waldlandschaft bestehende Region im Norddeutschen Bund.

Geographie

Die Heide liegt südlich von Hamburg und reicht von Hamburg-Buchholz und Lüneburg im Norden bis nach Bremen-Verden im Südwesten und Wolfsburg im Südosten.[1]

Im Zuge der Schwarzen Flut von 2011 wurde das Gebiet zwischen Winsen (Luhe), Lüneburg und Salzhausen verändert. Der Grundwasserspiegel stieg rapide an, wodurch sich das Gebiet schnell zu einer Moorlandschaft entwickelte. Heute sind die Straßen durch das Moor verlaufen und stehen auf Stelzen, damit sie nicht absinken, genauso wie auch einige Gebäude am Rande von Winsen oder Lüneburg. Dieses Moor wird auch als Müllkippe verwendet, wenn Hamburg mal wieder Altlasten loswerden muss, die in Folge einer erneuten Hafenerweiterung anfallen. Diese ganzen Toxine rufen natürlich entsprechend mutierte Critter und Toxische Geister auf den Plan.[1]

Städte

Aufgegebene und Geisterstädte

Locations

Wirtschaft

Die Heide lebt vor allem vom Tourismus. Die gesamte Zentralheide wurde abseits der Straßen für den privaten motorisierten Verkehr gesperrt. Touristen können hier auf Kutschen oder mit dem Fahrrad durch die Natur und sich in den vielen kleineren Orten mit Ferienwohnungen, Pensionen und Landgasthöfen niederlassen. Neben den Naherholungsmöglichkeiten gibt es hier aber auch viele Herbergen mit angeschlossenen Tagungszentren für Teambuilding-Maßnahmen, Klausurtagugngen oder kleinere Konferenzen. Es gibt mehrere Wanderwege und sogar einen Vogelpark bei Walsrode. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass man sogar einige Paracritter bestaunen kann.[1]

Weiteres Highlight sind die Dutzenden alten Klöster, die man in der Heide findet. Oftmals bewohnt von "alleinstehenden evangelischen Frauen", die die Klöster instand halten, sich weiter bilden, Gartenarbeit leisten und Führungen für Touristen anbieten. Manche Klöster lassen sich sogar für Veranstaltungen mieten, während andere wiederum (wie etwa Kloster Lüne oder Kloster Wienhausen) eine leichte Magische Hintergrundstrahlung aufweisen.[1]

Im Süden der Heide finden sich zudem diverse Konzernniederlassungen und Truppenübungsplätze.[2]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks