Technokratische Partei: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Technokratische Partei''' (engl. ''Technocratic Party'') ist eine politische Partei in den [[UCAS]]. Sie wurde Mitte der [[2030er|30er Jahre]] gegründet und ist mittlerweile eine einflussreiche politische Kraft. Man kann die Technokraten als eine der erfolgreichsten Parteien der letzten Jahrzehnte ansehen. Immerhin stellte der Newcomer zwei Präsidenten Martin Vincenzo ([[2037]]-[[2040|40]]) und Thomas Steele ([[2053]]-[[2056|56]]) und mit Steele darüberhinaus unter Adams den Vizepräsidenten ([[2049]]-[[2052|52]]). Der [[Wahlskandal von 2056]] hat den Aufstieg der Partei allerdings deutlich gebremst.
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==Mitglieder==
==Mitglieder==
*[[Martin Vincenzo]], ehemaliger UCAS-Präsident
*[[Thomas Steele]], ehemaliger UCAS-Präsident
*[[James Booth]], ehemaliger UCAS-Vizepräsident, Präsidentschaftkandidat 2057
*[[James Booth]], ehemaliger UCAS-Vizepräsident, Präsidentschaftkandidat 2057
*[[Brandon Ekimatsu]], Vizepräsidentschaftkandidat 2057
*[[Brandon Ekimatsu]], Vizepräsidentschaftkandidat 2057
*[[Ramsay McCulkin]], Vizepräsidentschaftkandidat 2057 im [[Koalitionsticket]] mit [[Rozilyn Hernandez]], [[New Century Partei]]
*[[Daniel Reynolds]]
*[[Jess Rummens]]
*[[Jess Rummens]]
*[[Daniel Reynolds]]
*[[Thomas Steele]], ehemaliger UCAS-Präsident
*[[Martin Vincenzo]], ehemaliger UCAS-Präsident


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Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 09:59 Uhr

Technokratische Partei
Überblick (Stand: ?)
Typ: Politische Partei
Hauptsitz: UCAS

Die Technokratische Partei (engl. Technocratic Party) ist eine politische Partei in den UCAS. Sie wurde Mitte der 30er Jahre gegründet und ist mittlerweile eine einflussreiche politische Kraft. Man kann die Technokraten als eine der erfolgreichsten Parteien der letzten Jahrzehnte ansehen. Immerhin stellte der Newcomer zwei Präsidenten Martin Vincenzo (2037-40) und Thomas Steele (2053-56) und mit Steele darüberhinaus unter Adams den Vizepräsidenten (2049-52). Der Wahlskandal von 2056 hat den Aufstieg der Partei allerdings deutlich gebremst.

Nach dem Crash 2.0 und der Einführung der WiFi-Matrix befindet sie sich allerdings wieder eindeutig im Aufwind, und konnte eine Menge an verlorener Popularität bei den nordamerikanischen Wählern zurückgewinnen.

Agenda

Entsprechend ihrer Selbstbezeichnung verfolgen die Technokraten eine pro-technologische Politik und betonen die Bedeutung von Fortschritt für die Entwicklung und den Wohlstand der Gesellschaft. Realpolitisch haben sich die Technokraten überwiegend durch die Unterstützung der Konzerne hervorgetan. Abgesehen von den engen Kontakten vieler Technokraten mit der Konzernwelt, ist es auch eine offizielle Parteiposition, dass die Interessen der Megakonzerne sich mit denen der Bürger decken.

Shadowtalk Pfeil.png Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass die Technokraten sich regelmäßig über großzügige Spenden der Konzerne freuen dürfen.
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Nach den Ereignissen rund um die Offenbarung der Existenz von Technomancern und KIs im Jahre 2070 nimmt die Technokratische Partei der UCAS ihnen gegenüber eine vorsichtig befürwortende Haltung ein, und versucht, Präsidentin Colloton von der Verabschiedung kurzsichtiger Technomancer- und KI-feindlicher Gesetze abzubringen, was aber längst nicht von allen Mitgliedern (geschweige denn den Konzernsponsoren und Lobbyisten) mitgetragen wird, und die Partei zunehmend zu spalten droht.[1]

Mitglieder



Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks