Aquarium (Hammerbrook): Unterschied zwischen den Versionen
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Einmal im Aquarium angelangt, erwarten einen unzählige Becken verschiedenster Größe auf mehreren Ebenen, die durch Gitterostlaufstege und -treppen verbunden und zugänglich sind. Hier findet man das klassische Goldfischglas neben dem Becken mit einem halben Dutzend Haien. Das Licht fällt durch die großen Glasfenster im Dach und wird durch die Becken gefiltert, was den ganzen Laden in ein blau-grünes, sich ständig in Wellen bewegendes Licht taucht. | |||
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Aktuelle Version vom 7. Oktober 2022, 08:32 Uhr
| Aquarium (Hammerbrook) Überblick (Stand: 2078)[1] |
| Lage: Hamburg-Hammerbrook, ADL |
| Besitzer: Ewa "Ariel" Dzierwa |
Das Aquarium in Hamburg-Hammerbrook ist eigentlich ein sehr großes Aquaristik-Fachgeschäft, das alles bietet, was an Hydrobotanik und Meeresgetier interessierte gebrauchen könnten - speziell jedoch die maritimen Critter und Wasserpflanzen.
Beschreibung
Das «Aquarium» besteht aus einem ehemaligen Bürogebäude, das nach der Schwarzen Flut versiegelt, leergepumpt und komplett entkernt wurde. Sämtliche Böden wurden dabei entfernt und durch ein Stahlskelett ersetzt. Diese Trägerstruktur für die neuen Gitterböden ist nun mit unzähligen Tanks und Wasserbecken bestückt, in denen die angebotenen Wasserpflanzen und -Tiere auf mehreren Ebenen zur Schau gestellt werden, so dass der Käufer nach Herzenslust auswählen kann.
Aber auch für Schaulustige, die nur zum gucken kommen, lohnt sich der Besuch in dem Geschäft, das auch eine Vielzahl erwachter Meeres-Flora und -Fauna im Angebot hat. Dem entsprechend stellt das Publikum/die Kundschaft eine Mischung sowohl aus Aquarianern als auch aus magisch Begabten, die hier pflanzliche oder animalische Reagenzien suchen und Leuten, die sich den Eintritt für das städtische Schauaquarium oder den Aquariumskomplex in Hagenbecks Tierpark sparen wollen dar.
Der Anlegesteg des «Aquariums», das sich in einem nach wie vor überfluteten Bereich der Hansestadt befindet, liegt stilecht im gläsernen und pflanzenüberwachsenen Atrium des Gebäudes. Wegen der großen Beliebtheit des Geschäfts ist es allerdings schwierig, mit dem Boot einen Platz am Anleger zu finden.
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Weswegen Wassertaxis - und die Tretboote [L 1] der Russenrikschas - eine vernünftige Alternative zum eigenen Wasserfahrzeug sind, da die einen blos am Steg absetzen müssen, und dann gleich wieder ablegen. - Aber nicht vergessen, darauf zu achten, daß die Fahrer eine Lizenz von der Verkehrsbehörde haben... Hammerbrook ist nicht Harburg! |
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Taxi-Taxi |
Einmal im Aquarium angelangt, erwarten einen unzählige Becken verschiedenster Größe auf mehreren Ebenen, die durch Gitterostlaufstege und -treppen verbunden und zugänglich sind. Hier findet man das klassische Goldfischglas neben dem Becken mit einem halben Dutzend Haien. Das Licht fällt durch die großen Glasfenster im Dach und wird durch die Becken gefiltert, was den ganzen Laden in ein blau-grünes, sich ständig in Wellen bewegendes Licht taucht.
Im hinteren Bereich etwa auf Wasserhöhe befindet sich die Zubehörabteilung. Darüber liegt hinter Tanks und Pflanzen etwas verborgen der Zugang zu Ariels Taliskrämerei, sowie den Büroräumen, von denen aus eine Treppe hinauf in das - für Kunden unzugänglichen - Loft führt, das man durch die großen Dachfenster über dem Verkaufsraum erahnen kann.
Besitzer(in)
Besitzerin des «Aquariums» ist Ewa Dzierwa, eine polnisch stämmige Elfe unbestimmbaren Alters und aktive Gardener-Wikka. Sie wird allgemein nur Ariel genannt.
Personal
Ariels Verkaufspersonal ist ausschließlich weiblich, und Gerüchte besagen, daß die Verkäuferinnen - wie sie - erwacht und Mitglieder ihres Hexenzirkels sein sollen.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Datapuls: ADL S.99
Index
Quellenbücher
Sonstige
- Shadowrun-Lesezeichen
- Missions: Hamburg S. 1 (Einleitungs-PDF, Übersetzung des kurzen Hamburg-Kapitels aus Runner Havens ?)
Weblinks