Sperrgebiet Dachau: Unterschied zwischen den Versionen
Kathe (Diskussion | Beiträge) |
Kathe (Diskussion | Beiträge) (+ Quelle dids2 mit seitenzahlen, in mn wird es auch erwähnt) |
||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
|POSITIONSKARTE=ADL | |POSITIONSKARTE=ADL | ||
}} | }} | ||
Das '''Sperrgebiet Dachau''' ist eine astrale Gefahrenzone die auf dem Gebiet des | Das '''Sperrgebiet Dachau''' ist eine astrale Gefahrenzone die auf dem Gebiet des früheren Konzentrationslagers aus dem Zweiten Weltkrieg errichtet wurde. | ||
==Geogaphie== | ==Geogaphie== | ||
Die Sperrzone liegt ca. 20 Kilometer nordwestlich des | Die Sperrzone liegt ca. 20 Kilometer nordwestlich des Stadtzentrums [[München]] im Osten der Gemeinde Dachau.<ref name="SD1 42"/> | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Zeile 50: | Zeile 50: | ||
==Index== | ==Index== | ||
*{{QDE|dp:adl}} 63-64 | *{{QDE|dp:adl}}, 63-64 | ||
*{{QDE|dp:m}} {{+idx}} | *{{QDE|dp:m}} {{+idx}} | ||
*{{QDE|dids2}}, 179-180 | |||
*{{QDE|mn}} {{+idx}} | |||
*{{QDE|sd1}} 42 | *{{QDE|sd1}} 42 | ||
Version vom 3. Oktober 2022, 17:45 Uhr
Sperrgebiet Dachau Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
Kurzbeschreibung: Sperrgebiet, Astrale Gefahrenzone | ||
Lage: München, Bayern, ADL | ||
Koordinaten: | ||
Sicherheit: Zaun, PsiAid | ||
|
Das Sperrgebiet Dachau ist eine astrale Gefahrenzone die auf dem Gebiet des früheren Konzentrationslagers aus dem Zweiten Weltkrieg errichtet wurde.
Geogaphie
Die Sperrzone liegt ca. 20 Kilometer nordwestlich des Stadtzentrums München im Osten der Gemeinde Dachau.[1]
Geschichte
Mit dem KZ Dachau nahe München verharrte Überbleibsel eines der wohl dunkelsten Kapitel Deutschlands an Ort und Stelle, wo während des Zweiten Weltkriegs schrecklichste Verbrechen an Menschen verübt wurden. Im Verlauf von Zwölf Jahren ermordeten die Nazis hier mehr als 40.000 Menschen in elendigsten und unwürdigsten Umständen, die sich nur ein kranker Geist erdenken kann.[1] Nach Ende des Krieges wurde auf dem Gelände eine Gedenkstätte errichtet, um die Schrecken der Vergangenheit und das Elend, dass die armen Seelen hier erlitten, nicht dem Vergessen zu übergeben.
Als das Erwachen kam, kehrte auch der Wahnsinn zurück und ließ die Hölle erneut aufleben. Vereinzelte Spukerscheinungen entwickelten sich alsbald zu einem wahren Flächenphänomen, den man nur mit erheblichen Mühen begrenzen konnte.[1]
Magie
Man geht davon aus, dass das Gebiet auf ewig astral verseucht sein wird. Auch wenn bereits mehrfach versucht wurde, das Gebiet astral zu säubern, so schlug dies immer fehl. Alle Beteiligten endeten entweder tot oder wahnsinnig.[1] Und das ist keine Untertreibung, denn so manch Magisch Begabter hat erleben müssen, wie seine Psyche durch einen einzigen Blick in den hiesigen Astralraum in Fetzen gerissen wurde, während sein Körper als leere Hülle zurückblieb.[2]
Selbst Mundane spüren, dass etwas an diesem Ort nicht stimmt und meiden ihn entsprechend. Wer hier verweilt, der hat Glück, wenn er "nur" Panikattacken und Alpträume erleidet.[1] Besonders Personen mit Vorerkrankungen sollten daher einen großen Bogen um diesen Ort machen. Wer labil ist, der kann schnell von paranoiden Wahnvorstellungen heimgesucht werden oder driftet in schizoide Psychosen ab.[2]
Astrale und duale Wesen erleiden vor Ort unfassbare Schmerzen, die glatt in den Wahnsinn treiben können. Einzig Geister und Schrecken bevölkern diesen Ort - und sind genauso verdreht wie diese astrale Kloake, weshalb sie praktisch jeden attackieren, der es wagt, sich dem Ort zu nähern.[2]
Bevölkerung
Auch wenn die nähere Umgebung zugänglich ist, so ist sie gänzlich entvölkert. Karlsfeld, eine benachbarte Ortschaft, ist eine buchstäbliche Geisterstadt geworden. Wer sich dennoch freiwillig in der Nähe ansiedelt, ist entweder verrückt oder hat nichts mehr zu verlieren - oder beides. Oder schlimmer: Man sucht bewusst nach dem astralen Chaos.[1]
Sicherheit
Mittels Stacheldraht hat man den Bereich umzäunt. Vor Ort patrouillieren einige Psi Aid-Angestellte, die auch die einzigen sind, die sich vorsichtig an die Grenzen wagen, um toxische Wesen zu bekämpfen. Offiziell hat das Lager selbst schon seit Jahrzehnten niemand mehr betreten - oder zumindest nicht bei klarem Verstand wieder verlassen.[2]
Endnoten
Quellenangabe
Index
- Datapuls: ADL, 63-64
- Datapuls: München ?
- Deutschland in den Schatten II, 179-180
- München Noir ?
- Schattendossier 1 42