Rolf Bremen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. September 2022, 14:34 Uhr
Überarbeitungsvorschlag!
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Geschlecht | männlich |
Metatyp | ? |
Nationalität | deutsch |
Konzernangehörigkeit | Saeder-Krupp (früher) |
Rolf Bremen war der Kopf von «Saeder-Krupp Prime» - der Abteilung, die als interne Troubleshooter für das komplette Konzernimperium von S-K fungiert - und galt als Rechte Hand Lofwyrs.
Biographie
Bremen war in der Vergangenheit für die MET2000 tätig, wo er auch Wernher Julius Davids kennen lernte und später für Saeder-krupp rekrutierte.[1]
Entlassung bei Prime
2071 verließ Bremen - offenbar mit Lofwyrs Segen - den Konzern. Hatten sich schon vor dessen Ende Risse im Nachrichtendienst des Megakonzerns gezeigt, wurden diese nach seinem Abgang umso deutlicher und die Dinge waren offenbar prekär genug, dass Lofwyr S-K Prime umstrukturierte. Statt dass die Abteilung nun von einer Person geleitet wurde, übernahmen Dimitri Baichik und Jean-Claude Priault fortan die Führungsetage mit klar definierten Aufgabenbereichen. Bremen nahm derweil seine Abfindung und investierte diesen in einen neuen, noch unbenannten privaten Nachrichtendienst. Dabei rekrutierte er sogar einige ehemalige Seraphim von Cross Applied Technologies, die von Ares enttäuscht waren.[2]
Es wird vermutet, dass Bremen auch anwesend war, als sich Johnny Spinrad, Jürgen Straub und Czerny trafen, um die Schützenhilfe von Aegis Cognito für die AG Chemie in den frühen 2070ern zu besprechen, als die Evaluierung der AGC auf der Kippe stand.[3]
Persönlichkeit
Bremen gilt als absolut gnadenlos, und unterzeichnet ohne zu Zögern Todesurteile für Ex-Angestellte, die aus irgend einem Grund eine Bedrohung für die Interessen des Megakons und/oder des Drachen werden könnten. Auf Grund dieser Praxis kam es auch zu der tödlichen Feindschaft zwischen Bremen und Deckard, einem Runner und Gelegenheitspirat, der in der Vergangenheit Konzernsöldner für S-K war. Dieser war mit seinem Team mit einem Attentat in Ägypten beauftragt worden, und - nach dem sich S-K mit der ägyptischen Regierung geeinigt hatte - von Rolf Bremen als Bauernopfer der dortigen Staatsmacht in die Hände gespielt worden. Statt jedoch - wie geplant - in ägyptischer Haft den Tod zu finden, war Deckard entkommen, und anders als die meisten anderen, die der Exec auf die Abschussliste setzte, hat er bislang überlebt, und inzwischen ist die Angelegenheit wohl auch von Bremens Seite etwas Persönliches.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Konzerndossier S.149
- ↑ Konzerndossier S.150
- ↑ Machtspiele - Handbuch für Spione S.177
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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