Hamburger Unabhängige Sozialistische Partei Deutschlands: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{Organisation
|STAND=[[2072]]
|QUELLE=<ref name="SS2 143">{{QDE|ss2}} S.143</ref>
|LOGO=
|KURZ=HUSPD
|ALTERNATIV=
|TYP=Politische Partei
|GRÜNDUNG=[[2067]]
|SCHICKSAL=
|FÜHRUNG=
|SITZ=[[Hamburg]], [[ADL]]
|MITGLIEDER=
|AGENDA=
|MOTTO=
}}
Die '''Hamburger Unabhängige Sozialistische Partei Deutschlands''' ('''HUSPD''') ist eine politische Partei in der [[Freistadt Hamburg]].
Die '''Hamburger Unabhängige Sozialistische Partei Deutschlands''' ('''HUSPD''') ist eine politische Partei in der [[Freistadt Hamburg]].


==Geschichte==
==Geschichte==
Die HUSPD entstand aus dem Landesverband der Hamburger [[USPD]], der sich [[2067]] von des Bundespartei abspaltete und eine selbstständige Partei in Hamburg wurde. Obwohl die USPD die erste der großen Parteien war, deren Hamburger Vertreter diesen Schritt machten, zogen binnen kürzester Zeit auch [[Christliche Volkspartei|CVP]]- und [[Europäische Sozialdemokratische Partei|ESP]]-Landesverband und die lokalen Organisationen der kleinen und Splitterparteien nach, so dass die HUSPD kein Alleinstellungsmerkmal besaß. Da man in der USPD-Parteizentrale in [[Hannover]] über den Schritt der Hamburger überhaupt nicht glücklich war, kam es zudem umgehend zur Neugründung einer Landesgruppe der Bundespartei in Hamburg.
Die HUSPD entstand aus dem Landesverband der Hamburger [[USPD]], der sich [[2067]] von des Bundespartei abspaltete und eine selbstständige Partei in Hamburg wurde. Obwohl die USPD die erste der großen Parteien war, deren Hamburger Vertreter diesen Schritt machten, zogen binnen kürzester Zeit auch [[Christliche Volkspartei|CVP]]- und [[Europäische Sozialdemokratische Partei|ESP]]-Landesverband und die lokalen Organisationen der kleinen und Splitterparteien nach, so dass die HUSPD kein Alleinstellungsmerkmal besaß. Da man in der USPD-Parteizentrale in [[Hannover]] über den Schritt der Hamburger überhaupt nicht glücklich war, kam es zudem umgehend zur Neugründung einer Landesgruppe der Bundespartei in Hamburg.<ref name="SS2 143"/>


Nachdem die HUSPD sowohl bei den  Wahlen von [[2067]] als auch bei der vorgezogenen Neuwahl von [[2069]] in die total zersplitterte Bürgerschaft einziehen konnte, stellt sie nun, nach der ersten Direktwahl eines Hamburger Senats, mit [[Vesna Lyzhichko]] die regierende Bürgermeisterin der Hansestadt.
Nachdem die HUSPD sowohl bei den  Wahlen von [[2067]] als auch bei der vorgezogenen Neuwahl von [[2069]] in die total zersplitterte Bürgerschaft einziehen konnte, stellt sie nun, nach der ersten Direktwahl eines Hamburger Senats, mit [[Vesna Lyzhichko]] die regierende Bürgermeisterin der Hansestadt.
Zeile 9: Zeile 24:


<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
==Endnoten==
===Quellenangabe===
<references/>


==Index==
==Index==

Version vom 28. September 2022, 15:24 Uhr

Hamburger Unabhängige Sozialistische Partei Deutschlands
Überblick (Stand: 2072) [1]
Abkürzung: HUSPD
Typ: Politische Partei
Gründung: 2067

Die Hamburger Unabhängige Sozialistische Partei Deutschlands (HUSPD) ist eine politische Partei in der Freistadt Hamburg.

Geschichte

Die HUSPD entstand aus dem Landesverband der Hamburger USPD, der sich 2067 von des Bundespartei abspaltete und eine selbstständige Partei in Hamburg wurde. Obwohl die USPD die erste der großen Parteien war, deren Hamburger Vertreter diesen Schritt machten, zogen binnen kürzester Zeit auch CVP- und ESP-Landesverband und die lokalen Organisationen der kleinen und Splitterparteien nach, so dass die HUSPD kein Alleinstellungsmerkmal besaß. Da man in der USPD-Parteizentrale in Hannover über den Schritt der Hamburger überhaupt nicht glücklich war, kam es zudem umgehend zur Neugründung einer Landesgruppe der Bundespartei in Hamburg.[1]

Nachdem die HUSPD sowohl bei den Wahlen von 2067 als auch bei der vorgezogenen Neuwahl von 2069 in die total zersplitterte Bürgerschaft einziehen konnte, stellt sie nun, nach der ersten Direktwahl eines Hamburger Senats, mit Vesna Lyzhichko die regierende Bürgermeisterin der Hansestadt.



Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks