Norddeutscher Rundfunk ÖAG: Unterschied zwischen den Versionen
Index (Diskussion | Beiträge) |
Index (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 63: | Zeile 63: | ||
===Quellenbücher=== | ===Quellenbücher=== | ||
*{{qfc|4}} {{QDE|dp:h}} 116 | *{{qfc|4}} {{QDE|dp:h}} 116 | ||
===Sonstige=== | |||
*{{Qde|zm/ms:netz}} 11-12 | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 21. August 2022, 08:19 Uhr
Norddeutscher Rundfunk ÖAG Überblick (Stand: 2080) [1] |
Abkürzung: NDR |
Gründung: Nach Crash 2.0 |
Hauptsitz: Hamburg, ADL |
Branche: Medien |
Präsident/CEO: Thomas Lampe |
Unternehmensform: ÖAG |
Hauptaktionäre:
|
Die Norddeutscher Rundfunk ÖAG (meist schlicht NDR) ist eine Medien-ÖAG aus Hamburg.
Geschichte
Die NDR ÖAG ging aus dem früheren Norddeutschen Rundfunk hervor, der damals zu den Deutschen Sendeanstalten (Mitsuhama) gehörte. Nach dem Crash von 2064 stießen diese ihre Regionalsparten ab, woraufhin Hamburg einsprang und das Medienunternehmen erwarb.[1]
Geschäftsprofil
Einer der Quotenrenner des NDR-Programms ist der alljährlich durchgeführte Kabitzky-Cup, der am Ende der Hoverball-Saison stattfindet. Durch das massive Sponsoring durch den Hamburger Sportverein und Hapag-Lloyd (und seit seiner übernahme besonders durch dessen Mutter Mærsk Incorporated Assets) muss man sich aber fragen, wie lange der NDR die Lizenz noch halten kann, wenn die Lizenz immer saftiger wird.[1]
Führung
Geführt wird der NDR von einem neunköpfigen Aufsichtsrat. Hamburg stellt drei Personen, während die ADL, der Norddeutsche Bund und der Frankfurter Bankenverein, die ebenfalls Anteile an dem Unternehmen besitzen, je zwei Personen stellen.[1]
Das Programm selbst wird vom langjährigen Intendanten und ehemaligen Kulturausschussreferenten Thomas Lampe bestimmt. Dieser hatte in der Vergangenheit große Erfolge mit Serien wie Konzernetagen, Politsendungen wie Kreuzverhör und auch der Übernahme der Sendelizenz für Hoverball ca. 2071 feiern können.[1]
Konkurrenz
Aufgrund seiner politischen Ausrichtung und der Besitzverhältnisse, bei denen der NDR mit dem Staat verzahnt ist nehmen Konkurrenten den NDR nicht wirklich ernst, sondern betiteln ihn eher abschätzig als "Staatsfunk". Im selben Atemzug versuchen sie aber auch, ihn um jeden Preis klein zu halten, was dieser aber nicht auf sich sitzen lässt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Katharina Gorski, die Leiterin des Aufsichtsratsbüros, als Schmidt für den NDR in den Schatten agiert.[1]
Mitarbeiter
Endnoten
Quellenangabe
Index
Quellenbücher
- M Datapuls: Hamburg 116
Sonstige
- Machtspiele - Netzstücke 11-12