BMW AG: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Februar 2008, 11:47 Uhr
Die Bayerischen Motoren Werke, kurz BMW, hatten ihre Hochzeit als eigener Konzern in den ersten Jahren des 3. Jahrtausends. Später formte Michel Beloit, der auch BMW nach oben gebracht hat Saeder-Krupp und gliederte die Automobilsparte als Tochterkonzern in den neuen Konzern Saeder-Krupp ein. Der Hauptsitz von BMW war in München und BMW gehörte zu den sieben Gründungsmitgliedern des Konzerngerichtshofs.
Eine genauere Geschichte des BMW-Konzerns ist im Artikel über Saeder-Krupp unter Geschichte zu finden.
Als Automobilherstelle ist BMW im 21. Jahrhundert Mitglied des Eurocar-Konsortiums.
BMWs Stammwerk befindet sich auch heute noch in München, wo die F&E-Abteilung im Milbertshofener Werk exlusiv an Neuentwicklungen wie alternativen Antriebssystemen, neuen Verbundmaterialien für die Karosserieverkleidung usw. arbeitet und auch eine eigene, angeschlossene Teststrecke existiert. Einige Jahre nach dem VITAS-Ausbruch des Olympia-Park-Massakers und der folgenden Reinigungsaktion durch Renraku hat BMW damit begonnen, den Schandfleck des alten Olympiageländes zu beseitigen, und ihre Baudrohnen stampfen dort Gebäudekomplexe mit Wohn- und Büroraum für SK-Angestellte aus dem Boden.
Neben dem Stammwerk unterhält BMW noch Produktionsstätten in Leipzig, Landshut, Regensburg und Ingolstadt (wo die gesamte Stadt entweder BMW/SK oder AMT gehört), die alle von der Schaltzentrale im Süden der ADL aus kontrolliert werden.
Geschäftsführer von BMW ist 2070 Klaus Basoski - mit 36 Jahren einer der jüngsten Manager, die BMW jemals hatte.
Siehe auch
Quellenindex
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