Naga: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Nagas''' sind große, beinahe 10 m lange, Schlangegeschöpfe. Sie sind extrem anfällig für Temperaturen und sobald die Temperaturen zu stark erhitzen oder abkühlen, verfallen die Nagas in eine Starre, bis sich die Temperatur wieder normalisiert. Durch ihre Fähigkeit, Zauber zu wirken und menschliche Verhaltensweisen zu erlernen gelten sie als intelligente Wesen, ihre Anerkennung durch die UNO steht jedoch noch aus. | '''Nagas''' sind große, beinahe 10 m lange, Schlangegeschöpfe. Sie sind extrem anfällig für Temperaturen und sobald die Temperaturen zu stark erhitzen oder abkühlen, verfallen die Nagas in eine Starre, bis sich die Temperatur wieder normalisiert. Durch ihre Fähigkeit, Zauber zu wirken und menschliche Verhaltensweisen zu erlernen gelten sie als intelligente Wesen, ihre Anerkennung durch die UNO steht jedoch noch aus. | ||
Version vom 24. November 2007, 15:58 Uhr
Fehlende Quellen!
Nagas sind große, beinahe 10 m lange, Schlangegeschöpfe. Sie sind extrem anfällig für Temperaturen und sobald die Temperaturen zu stark erhitzen oder abkühlen, verfallen die Nagas in eine Starre, bis sich die Temperatur wieder normalisiert. Durch ihre Fähigkeit, Zauber zu wirken und menschliche Verhaltensweisen zu erlernen gelten sie als intelligente Wesen, ihre Anerkennung durch die UNO steht jedoch noch aus.
Mehrere Nagas beherrschen - zusammen mit Gestaltwandlern und Freien Geistern das Gebiet von Angkor im alten Kambodscha.[1] - In anderen Ländern Südostasiens werden Nagas allerdings nach wie vor für Critter-Kämpfe missbraucht.
Quellenangabe
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Informationen