Orientierungssystem: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein solches System profitiert natürlich von Informationen - je mehr Informationen verfügbar sind, desto besser kann das Orientierungssystem sich für seinen Nutzer orientieren. In einer Welt in der die ganze Verkehrsinfrastruktur beständig Informationen sendet, ist es natürlich von Vorteil, darauf zurückgreifen zu können. Zudem können Kartensoft-Dienste so genutzt werden, die das Führen einer eigenen Kartensoft unnötig machen. | Ein solches System profitiert natürlich von Informationen - je mehr Informationen verfügbar sind, desto besser kann das Orientierungssystem sich für seinen Nutzer orientieren. In einer Welt in der die ganze Verkehrsinfrastruktur beständig Informationen sendet, ist es natürlich von Vorteil, darauf zurückgreifen zu können. Zudem können Kartensoft-Dienste so genutzt werden, die das Führen einer eigenen Kartensoft unnötig machen. | ||
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Version vom 30. April 2018, 09:35 Uhr
Ein Orientierungssystem ist eine zur Senseware gehörende Cyberware-Augmentierung, die verschiedene Orientierungssensoren und Kartensofts kombiniert, um dem Nutzer immer anzuzeigen, wo er sich gerade befindet.
Funktionen
Ein Orientierungssystem nutzt eine Kombination aus den Informationen einer Kartensoft und einer Vielzahl von Mikrosensoren - ein Gyroskop, ein Trägheitskompass, einen Höhenmesser und ein Barometer - um Standort und räumliche Bewegung eines Charakters zu verfolgen und innerhalb der Kartensoft zu berechnen.
Die Kartensoft kann durch eine im System integrierte spezielle Chipbuchse eingelesen werden. Ohne Kartensoft - auf deren Nutzung das System sehr zugeschnitten ist, ist es nur eingeschränkt nützlich. Allerdings haben neuere Orientierungssysteme eine integrierte Software, die zur Erstellung von Kartensofts und zur Erweiterung existierender Kartensofts genutzt werden kann.
Neuere Systeme können außerdem Pfade berechnen, diese als ARO darstellen, Vorhersagen über Reisezeiten machen, Routen und Reisezeiten aufzeichnen und für zukünftige Verwendung speichern und, wenn der Nutzer dies möchte, über die Matrix mit anderen teilen.
Um für den Nutzer funktionieren zu können, muss das Orientierungssystem seine Daten natürlich dem Nutzer mitteilen können. Hierfür braucht es ein optisches Display - ein Heads-Up-Display, eine Datenbrille, einen Bildschirm oder eine Bildverbindung, die entweder mit dem PAN des Nutzers verbunden oder direkt implantiert ist.
WiFi-Vorteile
Ein solches System profitiert natürlich von Informationen - je mehr Informationen verfügbar sind, desto besser kann das Orientierungssystem sich für seinen Nutzer orientieren. In einer Welt in der die ganze Verkehrsinfrastruktur beständig Informationen sendet, ist es natürlich von Vorteil, darauf zurückgreifen zu können. Zudem können Kartensoft-Dienste so genutzt werden, die das Führen einer eigenen Kartensoft unnötig machen.
Den WiFi-Vorteil kann man gar nicht hoch genug schätzen! Seid es WiFi-fähige Orientierungssysteme gibt, wird man auf der Damentoilette nicht mehr von verirrten Runnern gestört!!! | |
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Bekannte Modelle
- BrainWave Inc. PACVAR
- Ein japanisches Orientierungssystem, das Mitsuhama in ihrer Spidersuite verwendet.
- Evo Globe-3
- Ein Orientierungssystem von Evo.
- Transys Neuronet Northstar 9000
- Ein Orientierungssystem von NeoNET. Verwendet in der Streetwise Courier-Cybersuite.
Quellenindex
Deutsch | Englisch |
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