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Die '''Batistas''' sind eine [[Mafia|Mafia-Familie]] in der [[Karibische Liga|Karibischen Liga]], die von [[Havanna]] auf [[Kuba]] aus operiert. Sie teilen sich die Region mit den [[Gambione|Gambiones]].
Die '''Batistas''' sind eine [[Mafia|Mafia-Familie]] in der [[Karibische Liga|Karibischen Liga]], die von [[Havanna]] auf [[Kuba]] aus operiert. Sie teilen sich die Region mit den [[Gambione|Gambiones]].


Die Batistas und Gambiones wurden zu einem erheblichen Machtfaktor in der Karibischen Liga, als es ''Don'' [[Raul Batista|Raul "Sugarcane" Batista]] gelang, mehrere [[Voodoo]]-Kulte in seine Familie zu integrieren. Deren Loyalität sicherte er sich, in dem er die Kaution für elf [[Magier]] zahlte, während sein Onkel Garcia gerade nach der Macht auf Kuba griff. Innerhalb der sonst sehr magiescheuen Mafia war das ein enorm progressiver Schritt. Außerdem vergab er auch gerne Kredite an Verzauberer, die ihn mit verankerten Sprüchen bezahlen mußten und war einer der ersten ''Capi'', die mit ihren ''Familien'' in großem Umfang in den Talisschmuggel einstiegen. <ref>[[Unterwelt-Quellenbuch (Quelle)|Unterwelt-Quellenbuch]]</ref> <ref>[[Cyberpiraten (Quelle)|Cyberpiraten]] S.45/46</ref>
Die Batistas und Gambiones wurden zu einem erheblichen Machtfaktor in der Karibischen Liga, als es ''Don'' [[Raul Batista|Raul "Sugarcane" Batista]] gelang, mehrere [[Voodoo]]-Kulte in seine Familie zu integrieren. Deren Loyalität sicherte er sich, in dem er die Kaution für elf [[Magier]] zahlte, während sein Onkel Garcia gerade nach der Macht auf Kuba griff. Innerhalb der sonst sehr magiescheuen Mafia war das ein enorm progressiver Schritt. Außerdem vergab er auch gerne Kredite an Verzauberer, die ihn mit verankerten Sprüchen bezahlen mußten und war einer der ersten ''Capi'', die mit ihren ''Familien'' in großem Umfang in den Talisschmuggel einstiegen. <ref>{{Quelle|uqb}}</ref> <ref>[[Cyberpiraten (Quelle)|Cyberpiraten]] S.45/46</ref>
{{shadowtalk|Es heißt, wo andere Famiglias einen Schutzheiligen als Patron haben, haben die Batistas ihren [[Loa]]... und sie haben sich dafür nicht ohne Grund [[Baron Samedi]], den Padrone der Friedhöfe und [[Zombie]]s gewählt...|'''''[[Pierre Aimard|M.Pierre_Aimard@church.org]]'''''}}
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2070 operieren die Batistas immer noch erfolgreich in der Karibischen Liga.  
2070 operieren die Batistas immer noch erfolgreich in der Karibischen Liga.  

Version vom 19. Oktober 2007, 10:21 Uhr

Die Batistas sind eine Mafia-Familie in der Karibischen Liga, die von Havanna auf Kuba aus operiert. Sie teilen sich die Region mit den Gambiones.

Die Batistas und Gambiones wurden zu einem erheblichen Machtfaktor in der Karibischen Liga, als es Don Raul "Sugarcane" Batista gelang, mehrere Voodoo-Kulte in seine Familie zu integrieren. Deren Loyalität sicherte er sich, in dem er die Kaution für elf Magier zahlte, während sein Onkel Garcia gerade nach der Macht auf Kuba griff. Innerhalb der sonst sehr magiescheuen Mafia war das ein enorm progressiver Schritt. Außerdem vergab er auch gerne Kredite an Verzauberer, die ihn mit verankerten Sprüchen bezahlen mußten und war einer der ersten Capi, die mit ihren Familien in großem Umfang in den Talisschmuggel einstiegen. [1] [2]

Shadowtalk Pfeil.png Es heißt, wo andere Famiglias einen Schutzheiligen als Patron haben, haben die Batistas ihren Loa... und sie haben sich dafür nicht ohne Grund Baron Samedi, den Padrone der Friedhöfe und Zombies gewählt...
Shadowtalk Pfeil.png M.Pierre_Aimard@church.org

2070 operieren die Batistas immer noch erfolgreich in der Karibischen Liga.

Sie betreiben auf verschiedenen kleineren (und auch größeren) Privatinseln Drogenplantagen, wo Zombies für sie die Feldarbeit tun, und Zucker, Koka, Hanf, Opium und Deep Weed ernten. Eigene Destillen und Labors verarbeiten die Naturprodukte zu Rum, Heroin, Bliss, Kokain, NovaCoke usw. Auf anderen Stützpunkten - wie etwa auf Norman's Island - haben sie Studios eingerichtet, wo Porno-BTLs produziert werden. Auch Snuff-Chips sowie abgerichtete Sexsklaven gehören zu ihrer Produktpalette, und natürlich treiben sie viel Handel mit den Piraten der Karibik, die ihre Ware zu den Abnehmern schmuggeln, und denen sie - als Großhehler - die Beute abkaufen.

Don Raul wurde von Jean-Philippe Batista abgelöst, der sogar noch stärker auf die Magie setzt, und selbst ein gefürchteter Voodoopriester ist. Der Tod seines Lieblingsneffen - eigentlich mehr ein Unfall bei einem Zusammenstoß von Batistas BTL-Produzenten und ein paar Piraten-Anfängern - hat ihn in einen Voodoo-lastigen Rachekrieg mit diesen Schmalspur-Seeräubern geführt. Das ist allerdings Charles Amado - Jean-Philippes Großneffen und rechter Hand - ein Dorn im Auge, da dieser das alles eher geschäftsmäßig sieht... und nicht abgeneigt wäre, selbst an der Spitze zu stehen. [3]

Quellenangabe

  1. Informationen
  2. Cyberpiraten S.45/46
  3. Mephisto Magazin 37 (Juni/Juli/August 2007) - Black Beards Erben