Wolpertinger: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Wolpertinger''' ist eine [[erwachte]] Säugetierart.
Die '''Wolpertinger''' ist eine [[erwachte]] Säugetierart.
==Beschreibung==
Der Wolpertinger ist ein hasenähnliches Tier, das in der Regel über ein Gehörn oder kleines Geweih, vergleichbar mit dem eines Rehbocks oder einem Gamskrickl, und teilweise auch über meist funktionslose Flügel und Federn verfügt.
==Begriff==
Die Bezeichnung dieses erwachten Critters ist von gleichnamigen, ausgestopften Tieren aus dem 19. und 20. Jahrhundert entlehnt, bei denen es sich allerdings um Bastelarbeiten phantasievoller Tierpräparatoren und Jäger handelte, die diese als angebliche "Trophäen" eines seltenen und nur schwer zu erlegenden Jagdwilds angefertigt hatten, um Touristen zu veralbern.


==Trivia==
==Trivia==

Version vom 15. November 2014, 06:04 Uhr

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Die Wolpertinger ist eine erwachte Säugetierart.

Beschreibung

Der Wolpertinger ist ein hasenähnliches Tier, das in der Regel über ein Gehörn oder kleines Geweih, vergleichbar mit dem eines Rehbocks oder einem Gamskrickl, und teilweise auch über meist funktionslose Flügel und Federn verfügt.

Begriff

Die Bezeichnung dieses erwachten Critters ist von gleichnamigen, ausgestopften Tieren aus dem 19. und 20. Jahrhundert entlehnt, bei denen es sich allerdings um Bastelarbeiten phantasievoller Tierpräparatoren und Jäger handelte, die diese als angebliche "Trophäen" eines seltenen und nur schwer zu erlegenden Jagdwilds angefertigt hatten, um Touristen zu veralbern.

Trivia

Domitian, der Besitzer des Münchner «Monstroseums», beauftragte die Runner Theseus, Key und die Orkfrau Cinque sowie Runner-Azubi Boris (aka Wetboy) damit, in den bayerischen Alpen einen Wolpertinger für seine Arenashows einzufangen, was den Runnern jedoch nicht gelang. Da die Schmalspurrunner bei dieser Jagd - auf Domitians Geheiß - peinliche Kostüme tragen und die Aktion filmen mussten, und Domitian die Aufnahmen anschließend im «Monstroseum» seinem schadenfrohen Publikum vorführte, machten sie sich mit der gescheiterten "Großwildjagd" in Münchens Schattenszene zum Gespött. [1]


Endnoten

Quellenangabe

Quellenindex

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