Kloster Neu-Martini: Unterschied zwischen den Versionen
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An Heilig Abend 2075 wurde das Kloster von einem Kommando des [[Mitternachtszirkel]]s unter Führung von [[Gerhard Holt]] überfallen, einem kriminellen ehemaligen Geistlichen und persönlichen Stellvertreter [[Markus Stein]]s, der dort einen Mordanschlag auf Erzbischof von Rethagen verüben wollte. - Dieses Vorhaben wurde von dem MET2K-Söldner Solling und [[Wittgers]], einem pensionierten [[Bischofsgardist]], der im nächsten Ort wohnte, vereitelt die beide als Weihnachtsmänner verkleidet waren, und - als sie im Kloster nichtsahnend mit den Verbrechern konfrontiert wurden - auf ihre Berufsreflexe und ihre Kampferfahrung zurückgriffen, um sowohl den Bischof als auch die Mönche zu retten, und die Angreifer auszuschalten. | |||
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Version vom 8. Januar 2014, 12:04 Uhr
Kloster Neu-Martini Überblick (Stand: 24. Dezember 2075) |
Kurzbeschreibung: Mönchskloster |
Lage: im Naturschutzgebiet Davert, Westphalen, ADL |
Besitzer: DKK |
Das Kloster Neu-Martini ist ein Mönchskloster im Kirchenstaat Westphalen in der ADL.
Lage
Das Kloster liegt etwas abgelegen im Naturschutzgebiet Davert in Westphalen. Der Weg zum Kloster führt durch ein Waldgebiet, und der nächste Ort liegt knapp außerhalb des Naturschutzgebietes. Speziell im Winter, wenn die Temperaturen deutlich unter Null liegen, die Zufahrtsstraßen verschneit sind, und womöglich noch starker Schneefall respektive Schneetreiben herrscht, ist es daher unter Umständen etwas schwer zu erreichen.
Angebote
Im Kloster Neu-Martini gibt es auch in den 2070ern noch die schon im 20. Jahrhundert aufgekommene Möglichkeit, daß sich katholische Laien - namentlich, wenn sie aus Westphalen stammen - hier vorübergehend in Klausur begeben. - Weitab der hektischen, Sechsten Welt mit ihrer allgegenwärtigen Reiz-Überflutung versuchen sie hier, bei Beten, Fasten, Meditation und innerer Einkehr zur Ruhe zu kommen, und persönliche Sinn- oder spirituelle Krisen und die Auswirkungen eines emotionalen und geistigen Burnouts oder Zusammenbruchs zu überwinden, und anschließend gestärkt in ihren Alltag zurückzukehren.
Unteranderem hatte der auch aus dem ländlichen Westphalen stammende MET 2000-Angehörige Solling hier in den Monaten, die er bei den Mönchen verbracht hatte, seine beginnende Kriegspsychose nach seinem zweiten Söldnereinsatz überwunden, und seinen inneren Frieden wiedergefunden, weshalb er nun regelmäßig an Weihnachten hierher zurückkehrte, um - wie er es ausdrückte - dem Kloster etwas von dem, was es ihm gegeben hatte, zurückzugeben. Neben diesem - und diversen anderen Laien - nutzt auch das Oberhaupt der Deutsch-Katholischen Kirche, Markus Domenikus von Rethagen, das Kloster, um zur Ruhe zu kommen, dem Trubel zu entfliehen und sich zu sammeln, ehe er die alljährliche, in Trideo und Matrix übertragene zentrale Weihnachtsmesse hält.
Bemerkenswerte Ereignisse
An Heilig Abend 2075 wurde das Kloster von einem Kommando des Mitternachtszirkels unter Führung von Gerhard Holt überfallen, einem kriminellen ehemaligen Geistlichen und persönlichen Stellvertreter Markus Steins, der dort einen Mordanschlag auf Erzbischof von Rethagen verüben wollte. - Dieses Vorhaben wurde von dem MET2K-Söldner Solling und Wittgers, einem pensionierten Bischofsgardist, der im nächsten Ort wohnte, vereitelt die beide als Weihnachtsmänner verkleidet waren, und - als sie im Kloster nichtsahnend mit den Verbrechern konfrontiert wurden - auf ihre Berufsreflexe und ihre Kampferfahrung zurückgriffen, um sowohl den Bischof als auch die Mönche zu retten, und die Angreifer auszuschalten.
Quellenindex
- Shadowrun Adventskalender 2075, Tag 24: "Ein anderes Leben - Heimkehr"
Weblinks