Spielerei
| Spielerei Überblick (Stand: 2057)[1] |
| Lage: Mariahilferstr. 88, 7. Bezirk, Wien |
| Besitzer: "Die Chefin" |
| Sicherheit: "Blue Berets" |
Das Spielerei ist der mit weitem Abstand best-sortierteste Taliskrämer-Laden Wiens und gleicht einem wahren Einkaufsparadies für den magisch Aktiven.
Beschreibung
Das definitive Zentrum der österreichischen Hauptstadt in Sachen Magierzubehör liegt im 7. Wiener Bezirk in der Mariahilferstr. 88a, und wird von einer Anzahl mehr oder minder skuriler Charaktere betrieben: Die Inhaberin, die nur "die Chefin" genannt wird, ist eine ehemalige Rennfahrerin, die sich beharrlich weigert, sich ein Riggerimplantat einbauen zu lassen, aber dennoch alljährlich beim A1-Ring-Grand-Prix die begehrte "Rote Laterne" gewinnt.
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Ka Wunder - die Gutschde is' ne Athleten-Adeptin, die ihr Mana in pures Rennfahrertalent umsetzt... Stunts wie Evil-Knivel zu seinen beschde Zeite, un' des ganz ohne Cyberware und Drähte! - Die übliche Chromschädel loose im Vergleich zur Cheffin ächt ganz gewaltig ab! |
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Peperoni ...sweet, little & unseen! |
Ein Spezialkommando, das sowohl für die physische Sicherheit als auch für die "Aquisition" und Beschaffung arkaner Materialien zuständig ist, nennt sich die "Blue Berets" (obwohl die nicht das geringste mit den Soldaten der UNO zu schaffen haben) und der absolute Meister im Entwurf von Geisterfoki ist der weit über die Grenzen der Alpenrepublik hinaus bekannte "Schachspieler Kaweh". Für Verhandlungen mit der Kundschaft ist hingegen ein sogenanntes "Wesen der Nacht" zuständig, das grundsätzlich niemals ans Tageslicht kommt, während sich ein Decker mit der Persona "Erzengel Michael" um die Online-Bestellungen via Matrix kümmert.
Unabhängig von den zum Teil doch etwas skurrilen Gewohnheiten und Verhaltensweisen des Personals ist das Spielerei immer einen Besuch wert, da es hier was das Zaubern, Beschwören, Rituale oder Metamagie und Initiation angeht wirklich ALLES gibt - und das für praktisch jede bekannte magische Tradition (und auch für einige unbekannte).
Endnoten
Quellenangabe
Index
Weblinks