Roseninsel
Roseninsel Überblick (Stand: 2070er) | ||
Kurzbeschreibung: Insel mit Palais und Rosengarten | ||
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Die Roseninsel ist die einzige Insel im zum Münchner Plex gehörenden Starnberger See.
Beschreibung
Auf der Roseninsel befindet sich ein nach wie vor gepflegter, historischer Rosengarten, in dessen Mitte eine Stele - eine etwa fünf Meter hohe, blau-weiße Glassäule mit der Plastik eines Mädchens mit Papagei - eine wesentlich ältere Grabstätte markiert, sowie ein 1853 fertiggestelltes, als "Casino" bezeichnetes Sommerhaus oder Palais, in dem der Märchenkönig - König Ludwig der II. von Bayern - einen Teil seiner letzten Lebensjahre verbrachte.
Einziger offizieller Bewohner der Roseninsel soll gegenwärtig ein Gärtner sein, der sich um den Rosengarten kümmert.
Die Insel ist noch immer eine öffentlich zugängliche - wiewohl wenig besuchte - Touristenattraktion im Besitz der Stadt bzw. des Landes Bayern, und kann mittels eines Bootes von dem heruntergekommenen Ferienort Feldafing am Seeufer aus erreicht werden, der den letzten, nicht in (elfischem) Privatbesitz befindlichen Uferbereich umfasst. Die meisten Besucher, die sich noch hierher verirren sind - von der aussterbenden Spezies der kulturell und historisch interessierten Touristen abgesehen - entweder Liebespaare, oder Jugendliche, die eine Mutprobe beabsichtigen.
Magie
Die Roseninsel beherbergte bereits in grauer Vorzeit eine menschliche Siedlung und einen Kultplatz, und bildet seit dem Erwachen einen Ort der Macht. Durch den volkstümlichen Kult um den Kini ist der Astralraum hier so aufgeladen, dass hier ein freier (Natur-)geist entstanden ist und sich hier angesiedelt hat der sich scheinbar tatsächlich für den König Ludwig hält, und dessen Rolle spielt. - Dabei ist dieser Geist in seiner Domäne ziemlich mächtig, und kann - wenn er einmal aus seiner phlegmatischen, melancholischen Grundstimmung herausgerissen und dazu gebracht wird, seinen Rosengarten zu verteidigen - auch für schwer bewaffnete Eindringlinge ein durchaus gefährlicher, potentiell tödlicher Gegner sein, da er die Kräfte der Natur selbst gegen etwaige Angreifer und Störenfriede mobilisieren kann.