Machu Picchu
Machu Picchu Überblick (Stand: 2074)[1] | ||
Kurzbeschreibung: Ruinenstadt der Inka | ||
Lage: Peru | ||
Koordinaten: | ||
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Machu Picchu (dtsch. alter Berg) ist eine Ruinenstadt der Inka in Peru, die im 15. Jahrhundert in 2430 Metern höhe auf einem Bergrücken errichtet wurde.
Geschichte
2062 erschütterte eine Erdbeben das Plateau und beschädigte die Stadt. Dabei wurde irgendetwas gelöst oder zurückbeschworen.[1] In jedem Falle begann die Stadt, wie auch Teile des Qhapaq Ñan, der Königsstraße der alten Inka, sich selbst zu reparieren.[2]
Beschreibung
Die verlorene Stadt der Inkas ist eine historische Besonderheit und vermutlich die wohl bemerkenswerteste Ruine einer toten Zivilisation, auch wenn das in der Sechsten Welt nicht mehr ganz der Wahrheit entspricht, da sich dies nach dem Erdbeben von 2062 rapide änderte. Seitdem kommen immer wieder Leute in kleinen Einwanderungswellen auf den alten Berg zurück. Manchmal packen sogar ganze kleine Dörfer, die im Dschungel gelegen sind, ihre Sachen zusammen und ziehen gemeinsam zum Machu Picchu und bauen die Stadt Stück für Stück wieder auf. Niemand weiß, wer sie ruft oder warum sie gerufen werden. Einige Gerüchte behaupten, ein Drache sei erwacht und geben an, man habe seine gefiederte Haut zwischen denen einhergehen sehen, die später beschlossen, zur ehemaligen Ruine zu reisen. Andere wiederum behaupten, dass es alte Götter sind, die ihr Volk nach Hause holen würden.[1]
Qhapaq Ñan
Machu Picchu ist mit der Qhapaq Ñan, der Königsstraße der Anden und Rückgrat des früheren Inka-Reiches, verbunden.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Almanach der Sechsten Welt S.216
- ↑ a b Schattenhandbuch 2 S.87
Index
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