Vereinigte Kanadische und Amerikanische Staaten

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Vereinigte Kanadische und Amerikanische Staaten
Überblick (Stand: 2062) [1]

Flagge UCAS.png

Hauptstadt: Washington F.D.C.
Staatsform: Föderale Republik
Staatsoberhaupt: Präsidentin Angela Colloton[2]
Einwohnerzahl: 172.016.000
Menschen: 68%
Elfen: 11%
Orks: 7%
Trolle: 7%
Zwerge: 6%
andere: 1%
Personen ohne SIN: 30%
Personen unter Armutsgrenze: 26%
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 51%
Pro-Kopf-Einkommen: 28.000¥
Bildung:
unter 12 Schuljahre: 17%
Abitur-Äquivalent: 55%
Studium-Äquivalent: 28% (8%)
Sprachen:
Englisch: 91%
Medizinische Versorgung: DocWagon
Abdeckung: 80%
Garantierte Reaktionszeit: 5 min
Währung: UCAS Dollar

Weltkarte - UCAS.png

Die United Canadian and American States (UCAS) sind ein nordamerikanischer Staat, der 2030 durch den Act of Union aus den Resten Kanadas und der USA gegründet wurde. Nach den territorialen Verlusten infolge des Geistertanzkrieges, der Abspaltung der Confederated American States und dem Austritt von Kalifornien aus der Union sind die UCAS um ein vielfaches kleiner als die USA oder Kanada.

Geographie

Die UCAS bestehen aus dem Nordosten der ehemaligen USA und einem kleinen Rest des kanadischen Südostens. Tatsächlich waren die territorialen Verluste Kanadas dramatischer als die der Vereinigten Staaten, zumal sich vorher schon Québec und der Rest der Labrador-Halbinsel abgespalten hatten.

Shadowtalk Pfeil.png Daher in politisch unkorrekter Formatierung besser bekannt als die "United Canadian and American States". Bevor sich die Südstaaten selbstständig gemacht haben, kamen von dort öfter mal Infomails, die auf dieser Variante bestanden.
Shadowtalk Pfeil.png Vanderbilt
Shadowtalk Pfeil.png Nun ersetze bei United American States mal noch das United mit Confederated und die Attraktivität dieser Version für unsere Freunde südlich der Mason-Dixon-Linie wird ersichtlich.
Shadowtalk Pfeil.png Tibbs

Grenzen

Die östliche Grenze ist der Atlantik, im Norden der UCAS befinden sich Québec und der Algonkian-Manitou Council. Westlich liegt die Sioux Nation und entlang eines schmalen Korridors gibt es eine Grenze mit dem Pueblo Corporate Council. Im Süden grenzen die UCAS an die CAS und durch den Seattle Metroplex grenzen sie außerdem an den Salish-Shidhe Council und gelten nach wie vor als Pazifik-Anrainer.

Erwachte Natur

Die Blackberry-Katze steht in den UCAS unter Artenschutz. Im mittleren Westen des Landes kommt der Lindwurm vor.

Gliederung

UCAS-Bundesstaaten
CT Connecticut
DE Delaware
KY Kentucky
IL Illinois
IN Indiana
IA Iowa
KS Kansas
ME Maine
MB Manitoba*
MD Maryland
MA Massachusetts
MI Michigan
MN Minnesota
MO Missouri
NE Nebraska
NB New Brunswick*
NH New Hampshire
NJ New Jersey
NY New York
ND North Dakota
NV North Virginia
NS Nova Scotia*
OH Ohio
ON Ontario*
PA Pennsylvania
RI Rhode Island
SK Saskatchewan
? Seattle
SD South Dakota
VT Vermont
WV West Virginia
WI Wisconsin
*ehemalige kanadische Provinzen

Die UCAS gliedern sich in 32 Bundesstaaten und einen Sonderdistrikt: den Federal District of Columbia. Fünf der 32 Bundesstaaten sind ehemalige kanadische Provinzen, die verbleibenden 27 sowie der Distrikt gehörten ursprünglich zu den USA. Einer der Bundesstaaten, der Seattle Metroplex, ist eine Exklave der UCAS auf dem Staatsgebiet des Salish-Shidhe Council und genießt einen Sonderstatus, zum Beispiel eine eigenständige diplomatische Vertretung. Der Federal District of Columbia ist koextensiv mit der Hauptstadt der UCAS Washington FDC.

Geschichte

Zeitleiste UCAS
2030 Act of Union - Politische Vereinigung Kanadas und der USA in der UCAS beschlossen
2031 kanadische Provinzen und amerikanische Staaten ratifizieren die neue Verfassung
Echo Mirage vernichtet die letzten Verkommen des Crash-Virus
2032 Rückzug des UCAS-Militärs aus Europa
Andrew McAlister gewinnt Wahl zum UCAS-Präsidenten
2033 Abgeordnete der Südstaaten boykottieren kanadisch-US-amerikanischen Integrationsprozess
Sezessionskonferenz in Atlanta
2034 Sezession der Südstaaten
Vertrag von Richmond zwischen UCAS und CAS regelt den Austritt
2036 Kalifornien: Wähler stimmen für Sezession von den UCAS
Präsident McAlister stellt kalifornischen Austritt fest und zieht Militär und Bundeshilfen zurück
Technokrat Martin Vincenzo gewinnt Wahl zum UCAS-Präsidenten
2040 Carl Preston gewinnt Wahl zum UCAS-Präsidenten
2048 Demokrat Alan Adams gewinnt Wahl zum UCAS-Präsidenten
2053 Präsident Adams stirbt, Thomas Steele übernimmt die Präsidentschaft
2055 Putschversuch von General Trahn
Insektengeister überrennen Chicago, Sperrung der Stadt und Errichtung der Containment Zone
2056 Großer Drache Dunkelzahn wird Bürger der UCAS
Wahlskandal von 2056
2057 Amtsenthebung von Thomas Steele, Sprecherin des Repräsentantenhauses Betty-Jo Pritchard wird Interimspräsidentin
UCAS-Präsidentschaftswahl von 2057
Wahlsieg von Dunkelzahn, Ermordung des Drachenpräsidenten, Kyle Haeffner wird UCAS-Präsident
2058 Operation Extermination befreit Chicago
2059 Gründung von Novatech
2061 Großer Drache Ghostwalker erscheint in Washington F.D.C.
2064 Crash von 2064: New Revolution-Putsch, Ermordung von Präsident Haeffner
2068 Angela Colloton gewinnt Wahl zur UCAS-Präsidentin

Gründung der UCAS

erste Flagge der UCAS

Die Geschichte der UCAS begann 2030 mit der Vereinigung des nach dem Geistertanzkrieg verbliebenen Staatsgebiets der USA und Kanadas. Die Gründe für die Vereinigung lagen vorallem in den sozialen und ökonomischen Auswirkungen des Crash von 2029. Der Zusammenbruch der weltweiten Computernetze hatte die Kommunikation und den Verkehr zwischen den Städten beider Nationen zum Erliegen gebracht. Es kam zu Aufständen und Unruhen angesichts des Chaos und der zunehmenden Versorgungsengpässe. Während sich Konzerne und Regierungsbehörden in ihren Einrichtungen verschanzten, patrollierten Bürgermilizen die Nachbarschaft und Selbstjustiz war an der Tagesordnung. Die stark informationsbasierte Wirtschaft der USA und Kanadas wurde vom Crash hart getroffen und das Staatswesen in beiden Ländern stand kurz vor dem Zusammenbruch.[3]

In dieser Situation beschlossen die Regierungen eine Vereinigung, die beide Nationen stützen sollte. Es gab Widerstand beiderseits der Grenze, der angesichts des Chaos aber desorganisiert blieb. Kalifornien war das größte Widerstandszentrum. Bei vielen regionalen Wahlen wurde auch ein Referendum über eine Sezession von den USA abgehalten, das von der Bundesregierung stark kritisiert wurde. Gegen den Protest der Kalifornier unterzeichneten US-Präsident Andrew McAlister und sein kanadischer Amtskollege Premierminister Harold Frazier am 15. Oktober den Act of Union, der die Vereinigung beider Nationen zu den United Canadian and American States einleitete.

Kanada, das im Geistertanzkrieg die Mehrheit seines Staatsgebietes verloren hatte und aufgrund seines stark geschrumpften Wirtschaftsraums weniger "Substanz" in die neue Union einbrachte, war durch den Crash in einer verzweifelten Lage und auf die Vereinigung absolut angewiesen, was den Kanadiern wenig Verhandlungsspielraum ließ. Nach der Unterzeichnung des Act of Union konnte die kanadische Regierung den US-Amerikanern keine größeren Konzessionen abringen, obwohl sie weiterhin Forderungen wie die Eingliederung ihres Wohlfahrtssystems in den gemeinsamen Staat erhob. Kanada wurde weitgehend einfach durch die USA absobiert.

Im Frühling 2031 wurde dem provisorischen Kongress ein neuer Verfassungsentwurf präsentiert, den die Mehrheit der neuen Bundesstaaten innerhalb der nächsten sechs Monate ratifiziert hatte. Mit der Annahme der Verfassung wurde Andrew McAlister provisorischer Präsident der UCAS. Sein Vizepräsident trat zurück und überließ seinen Posten Ex-Premier Frazier. Beide hatten mit den enormen innenpolitischen Spannungen zu kämpfen, die der Vereinigungsprozess ihrer Länder verursachte. Ende 2031 gelang es der Cyberkommando-Einheit Echo Mirage des UCAS-Militärs den für den Crash verantwortlichen Virus vollständig auszulöschen.[4]

Im Jahr 2032 zog die UCAS-Regierung ihre verbliebenen Truppen aus Europa ab, das nun seit einem Jahr von den Eurokriegen erschüttert wurde. Innenpolitisch gab es weiter Probleme. Die Kalifornier nutzen vorallem das Repräsentantenhaus um McAlisters Regierung zu sabotieren. Auch die südlichen UCAS-Bundesstaaten waren unzufrieden. Der Wirtschaftsboom des "Neuen Südens" war vorallem durch auf dem Internet basierende Unternehmen begründet worden, die der Crash größtenteils in den Bankrott getrieben hatte. Der Süden war auf Hilfe der Bundesregierung angewiesen. Finanzhilfen aus Washington favorisierten aber vorallem die aufstrebenden Megakonzerne wie Ares Macrotechnology oder JRJ International, deren wirtschaftliche Basis zudem der Nordosten war. Auch der von den Kanadiern geforderte Ausbau des Wohlfahrtstaates stieß bei Konservativen aus dem Süden auf Widerstand. Trotz aller Probleme wurden bei der in diesem Jahr stattfindenden ersten UCAS-Wahl Andrew McAlister und Harold Frazier wiedergewählt.

Im Verlaufe von 2033 kam es dann zum Eklat, als der Block der Südstaaten unter Führung der Senatoren von Alabama und Georgia geschlossen den Kongress verließ. In Atlanta wurde eine Konferenz abgehalten, in der man die Möglichkeit einer Sezession diskutierte. Von den vierzehn Staaten zog sich nur Kentucky vorzeitig aus den Verhandlungen zurück. Der Widerstand der Südstaaten gefährdete den kanadisch-US-amerikanischen Vereinigungsprozess.[5][6]

Sezession der Südstaaten

Flagge der UCAS nach der Sezession der Südstaaten

Am 10. November 2034 war es dann so weit, die Südstaaten Alabama, Arkansas, Florida, Georgia, Louisiana, Mississippi, Missouri (Süden), North Carolina, Oklahoma, South Carolina, Tennessee, Texas und Virginia traten aus der Union aus. Sie führten vorallem die Bevorzugung der nördlichen Sprawls durch die UCAS-Regierung als Grund an. Die abgespaltenen Staaten gründeten die Confederation of American States. Präsident McAlister hatte noch zuvor in einer Rede dem Süden schwere Konsequenzen angedroht, wenn dieser sich entscheiden sollte, die Union zu verlassen. Als dann aber der Moment kam, machte der Präsident einen Rückzieher. Einen neuen Bürgerkrieg, wie ihn manche erwartet hatten, gab es nicht. Die UCAS und die Konföderation handelten das Vertrag von Richmond aus, das am 19. Dezember unterschrieben wurde. Mit dem Vertrag erkannten die UCAS die neugegründete CAS an, die genauen Grenzen, die Aufteilung der Militäreinheiten und die Aufteilung des UCAS-Sektors in Denver wurde ebenso ausgehandelt, wie die ökonomischen und politischen Beziehungen beider Staaten. Missouri wurde geteilt und der nördliche Teil verblieb als Bundesstaat in den UCAS. Auch die nördlichen Teile von Oklahoma stimmten für einen Verbleib und wurden mit Kansas vereint, wodurch die UCAS einen gemeinsame Grenze mit dem Pueblo Corporate Council behielten. North Viriginia schließlich verblieb, wie bei der historischen Sezession der Südstaaten, in der Union und diente als Pufferzone für den Federal District of Columbia, der nun nahe an der CAS-Grenze lag.

Dass die Sezession nicht nur Nachteile für die UCAS hatte, zeigte die Situation in Denver. Durch die Teilung des UCAS-Sektors hatte sich das Stimmgewicht verdoppelt, wodurch erstmals die Übermacht des indianischen Stimmblocks gebrochen war.[7] Das Klima zwischen UCAS und CAS blieb aber gereizt. Zudem hatte man von Kalifornien aus McAlisters Reaktion im Umgang mit dem Süden genau beobachtet und war nun überzeugt mit der Androhung einer Sezession politisch Druck ausüben zu können.

Ausschluss von Kalifornien

alte Flagge der UCAS - wurde 2057 auf die heutige Version geändert

In Kalifornien hatte sich die Stimmung gegen die ferne UCAS seit 2030 immer weiter angeheizt. Die Gründung der CAS hatte diese Stimmung noch weiter befeuert und mit Proposition 129 wurde 2036 eine neue Volksabstimmung über eine Sezession angesetzt. Gleichzeitig machten sich kalifornische Abgeordnete in Washington für umfassende wirtschaftliche und politische Zugeständnisse für ihren Bundesstaat stark, wobei sie andernfalls mit einer Abspaltung Kaliforniens drohten. Präsident McAlister ließ wenig Zweifel daran, dass er sich auf diese Erpressung nicht einlassen würde und machte dem kalifornischen Gouverneur Nelson Treacle klar, dass die Bundesregierung den Staat notfalls fallenlassen würde. Die Abstimmung in Kalifornien ging klar zu Gunsten einer Sezession aus und nachdem auch die Legislative Proposition 129 verabschiedet hatte, fehlte nur noch die Unterschrift des Gouverneurs, der sich zu diesem Zeitpunkt in Afrika auf einer Fotosafari befand. Präsident McAlister machte seine Drohung diesmal wahr. Er trat vor den Kongress und erklärte, dass nach seiner Auslegung der Verfassung durch die erfolgreiche Volksabstimmung für eine Sezession Kalifornien nicht mehr die Voraussetzungen für einen UCAS-Bundesstaat erfülle. Der Präsident setzte diesen "Rauswurf" sofort in die Tat um, indem er die Verlegung von UCAS-Militär und den Rückzug von Bundesbehörden wie FBI und IRS befahl. Etwaige Ansprüche auf Sozialleistungen wurden bis auf die Veteranenbezüge für die kalifornischen Bürger gestrichen.

Nachdem die UCAS abgezogen war, startete Tír Tairngire, die Elfennation war selbst gerade erst unabhängig geworden, einen Überraschungsangriff im Norden Kaliforniens. Während die Nationalgarde gegen die Elfen mobilisiert wurde, rückte kurze Zeit später Aztlan nach Südkalifornien vor und eroberte San Diego. Gouverneur Treacle bat angesichts der prekären Lage um eine schnelle Wiederaufnahme in die UCAS, die Präsident McAlister hinauszögerte. Treacle richtete daraufhin ein Hilfegesuch an das Japanische Kaiserreich, das allerdings eher dazu gedacht war, den Druck auf die UCAS zu erhöhen. Da Japans Megakonzerne zu diesem Zeitpunkt eine durchaus beachtliche Präsenz in Kalifornien hatten, begannen die UCAS und auch die CAS über Möglichkeiten nachzudenken, den Kaliforniern zu helfen. Die Kaiserlich Japanische Marine kam ihnen aber zuvor und besetzte San Francisco "um japanische Interessen" zu wahren. Nachdem Aztlan nicht weiter nördlich expandierte und auch die Tír Tairngire seine Invasion nicht vorantrieb, akzeptierte Washington den Status Quo und gab Kalifornien verloren. Mit dem Ausschluss des Bundesstaates aus der Union hatte die UCAS die Ausdehnung erreicht, die sie in den nächsten vierzig Jahren behalten sollte.

Shadowtalk Pfeil.png Die Story mit der UCAS-Flagge bis 2057 ist übrigens, dass sie in all ihren vorherigen Formen von einer kalifornischen PR-Agentur mit Sitz in San Francisco designt wurde. Bis dahin hatten sie es immer irgendwie geschafft, das alte Design der US-Flagge trotz der veränderten Gegebenheiten wieder halbwegs hinzubekommen. Aus patriotischen Gründen haben sie sich aber geweigert die neuste Version der Flagge zu fertigen, die nötig geworden war, nachdem Drew McAlister ihren eigenen Bundesstaat aus der Union geworfen hatte. Vielleicht waren sie auch zu beschäftigt damit Siegesparaden für die japanischen Truppen zu bejubeln, die ihre Heimatstadt vor der Bedrohung durch Aztlan und Tír Tairngire gerettet hatten. Es gab hässliche Senatsdebatten darüber welche Bundesstaaten man noch rausschmeißen müsste, um wieder eine halbwegs vernünftige Flagge hinzubekommen und der gute General Dawkins schlug vor doch endlich Kuba als 33. Bundesstaat zu annektieren. Schließlich gab man das alte Design einfach auf, begradigte die Sternenreihen und behielt drei Löcher zurück, die, wie irgendein Philosoph meinte, Amerikas Verluste symbolisieren würden. Wahre Geschichte, Jungs und Mädchen!
Shadowtalk Pfeil.png Tanzt-In-Der-Matrix
Shadowtalk Pfeil.png Das ist sowas von absoluter Bullshit ... !
Shadowtalk Pfeil.png Sunny


In der Wahl von 2036 besiegte Martin Vincenzo, Kandidat der neugegründeten Technokratischen Partei, der auf einem Koalitionsticket mit dem Republikaner Vernon Washington antrat, McAlister und Frazier.

Sonstiges

Der Nationalfeiertag der UCAS ist Union Day.

Politik

Politische Parteien

Konzerne

Militär

Institutionen

Städte

Persönlichkeiten der Sechsten Welt


Siehe auch

Quellenangabe

Quellenindex

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