Zum Roten Zaubertroll: Unterschied zwischen den Versionen
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Der «Rote Zaubertroll» hat ein eher rustikales Ambiente mit einer Innenausstattung aus echtem Eichenholz, was dem Gastraum eine angenehme Aura verleiht. Für Beleuchtung sorgen diverse Kerzen und für die musikalische Untermalung ist ein Pianist zuständig, der die Finger virtuos über die Tasten gleiten lässt. | Der «Rote Zaubertroll» hat ein eher rustikales Ambiente mit einer Innenausstattung aus echtem Eichenholz, was dem Gastraum eine angenehme Aura verleiht. Für Beleuchtung sorgen diverse Kerzen und für die musikalische Untermalung ist ein Pianist zuständig, der die Finger virtuos über die Tasten gleiten lässt. | ||
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Die große Eingangstür ist mit Ornamenten verziert, und die Gäste sitzen an Tischen in den vereinzelten Nischen sowie der langen Bar, die das Prunkstück des Raums darstellt. Beim Eintritt nimmt jeder neue Gast automatisch den fremdartigen, exotischen Geruch wahr, der gleich einem verschleiernden Nebel den gesamten Gastraum erfüllt. | Die große Eingangstür ist mit Ornamenten verziert, und die Gäste sitzen an Tischen in den vereinzelten Nischen sowie der langen Bar, die das Prunkstück des Raums darstellt. Beim Eintritt nimmt jeder neue Gast automatisch den fremdartigen, exotischen Geruch wahr, der gleich einem verschleiernden Nebel den gesamten Gastraum erfüllt. | ||
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Spezialität des Hauses ist ein magisch-alchemistisches Gebräu namens «''Nachtmähre''». Dieses wird in Gegenwart des jeweiligen Gastes unter Verwendung eines schwarzen und eines roten Pülverchens sowie einer Phiole mit bläulich schimmernder Flüssigkeit in einem silbernen, runenverzierten Shaker gemixt. Der fertige Cocktail ist von unglaublich tiefem Schwarz, wobei weißer Dampf vom Glas aufsteigt, obwohl es sich nicht um ein Heißgetränk handelt. Beim Riechen bzw. Einatmen des Dampfes ''sieht'' der Gast die Illusion eines schwarzen Pferdes, das über eine blaue Landschaft galloppiert. Wenn man das Getränk dann trinkt und langsam die Kehle hinabrinnen lässt, hört man zusätzlich das Donnern der Hufe in seinem Kopf - was für den, der zum erstenmal eine «''Nachtmähre''» probiert, ein durchaus beängstigendes Gefühl sein kann... | Spezialität des Hauses ist ein magisch-[[Alchemie|alchemistisches]] Gebräu namens «''Nachtmähre''». Dieses wird in Gegenwart des jeweiligen Gastes unter Verwendung eines schwarzen und eines roten Pülverchens sowie einer Phiole mit bläulich schimmernder Flüssigkeit in einem silbernen, runenverzierten Shaker gemixt. Der fertige Cocktail ist von unglaublich tiefem Schwarz, wobei weißer Dampf vom Glas aufsteigt, obwohl es sich nicht um ein Heißgetränk handelt. Beim Riechen bzw. Einatmen des Dampfes ''sieht'' der Gast die Illusion eines schwarzen Pferdes, das über eine blaue Landschaft galloppiert. Wenn man das Getränk dann trinkt und langsam die Kehle hinabrinnen lässt, hört man zusätzlich das Donnern der Hufe in seinem Kopf - was für den, der zum erstenmal eine «''Nachtmähre''» probiert, ein durchaus beängstigendes Gefühl sein kann... Der Trick dabei ist das Geheimnis des magischen Barkeepers, der vermutlich sowohl gekränkt als auch beleidigt wäre, wenn ein Gast versuchen würde, durch einen Blick in den [[Astralraum]] herauszubekommen, wie das ganze funktioniert. | ||
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*[[Quelle, de: Auf dem Sprung|Auf dem Sprung]], 148, Kapitel 27 | |||
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Aktuelle Version vom 5. Oktober 2019, 09:33 Uhr
| Zum Roten Zaubertroll Überblick (Stand: 2056 oder '57)[1] |
| Lage: Hamburg, ADL |
| Sicherheit: keine nennenswerte (aber magisch begabtes Personal) |
Zum Roten Zaubertroll ist eine Hamburger Bar und ein Treffpunkt für magisch Begabte.
Layout
Der «Rote Zaubertroll» hat ein eher rustikales Ambiente mit einer Innenausstattung aus echtem Eichenholz, was dem Gastraum eine angenehme Aura verleiht. Für Beleuchtung sorgen diverse Kerzen und für die musikalische Untermalung ist ein Pianist zuständig, der die Finger virtuos über die Tasten gleiten lässt.
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Und das ist auch gut so, da das die Horden der Clubkids und jugendlichen Ganger fernhält, die mehr auf Psyco-Hardcore Tekno stehen... |
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Curiosity Thrills the Cat |
Die große Eingangstür ist mit Ornamenten verziert, und die Gäste sitzen an Tischen in den vereinzelten Nischen sowie der langen Bar, die das Prunkstück des Raums darstellt. Beim Eintritt nimmt jeder neue Gast automatisch den fremdartigen, exotischen Geruch wahr, der gleich einem verschleiernden Nebel den gesamten Gastraum erfüllt.
Eine nennenswerte magische Sicherheit, die etwa das Mitbringen bzw. Rufen von - nicht materialisierten - Elementaren oder Watchern durch die Gäste unterbinden würde, existiert nicht.
Personal
- Barkeeper Smendrik
Spezialität des Hauses
Spezialität des Hauses ist ein magisch-alchemistisches Gebräu namens «Nachtmähre». Dieses wird in Gegenwart des jeweiligen Gastes unter Verwendung eines schwarzen und eines roten Pülverchens sowie einer Phiole mit bläulich schimmernder Flüssigkeit in einem silbernen, runenverzierten Shaker gemixt. Der fertige Cocktail ist von unglaublich tiefem Schwarz, wobei weißer Dampf vom Glas aufsteigt, obwohl es sich nicht um ein Heißgetränk handelt. Beim Riechen bzw. Einatmen des Dampfes sieht der Gast die Illusion eines schwarzen Pferdes, das über eine blaue Landschaft galloppiert. Wenn man das Getränk dann trinkt und langsam die Kehle hinabrinnen lässt, hört man zusätzlich das Donnern der Hufe in seinem Kopf - was für den, der zum erstenmal eine «Nachtmähre» probiert, ein durchaus beängstigendes Gefühl sein kann... Der Trick dabei ist das Geheimnis des magischen Barkeepers, der vermutlich sowohl gekränkt als auch beleidigt wäre, wenn ein Gast versuchen würde, durch einen Blick in den Astralraum herauszubekommen, wie das ganze funktioniert.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Roman: Auf dem Sprung S. 148, Kapitel 27
Index
Romane
- Auf dem Sprung, 148, Kapitel 27