Zita Antonia Habsburg-Lothringen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Endnoten==
===Quellenangabe===
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==Weblinks==
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[[Kategorie:Besucher der Grand Tour]]

Aktuelle Version vom 15. März 2022, 17:40 Uhr

Zita Antonia Habsburg-Lothringen
Geschlecht weiblich
Metatyp ?
Mutter Johanna von Habsburg
Nationalität österreichisch
Zugehörigkeit Haus Habsburg
Tätigkeit IT-Girl

Zita Antonia Habsburg-Lothringen ist eine Adlige aus Österreich und Tochter der österreichischen Bundeskanzlerin Johanna von Habsburg. Sie ist ein IT-Girl und beliebter Gast auf dem Wiener Opernball[1] und der Grand Tour.[2]

Biographie

2073 galt Felix Winkler, Magier und arkaner Brecher beim Stadtkrieg-Team «Anarchie Wien» als ihr Lebensabschnittsgefährte, der sie auch auf den Opernball begleitete, was dem Stadtkriegler eine Menge zusätzlicher, medialer Aufmerksamkeit auch außerhalb der Kriegszone und des Sportgeschehens der Alpenrepublik bescherte.[1]

Schon lange auf unübersehbare Distanz zu ihrer konservativ-populistischen Mutter bedacht, hatte die volljährige Tochter Johannas sich das Adelsprädikat "von" nach einem Streit mit dieser offiziell aus dem Namen streichen lassen, und firmiert seither bürgerlich als Zita Antonia Habsburg-Lothringen.[3]

Nachdem überraschenden Rücktritt Johanna von Habsburgs als österreichische Bundeskanzlerin (die nach ihrer Weihnachtsansprache 2079 einfach verschwand, und damit dem fragwürdigen Vorbild ihres Onkels, des Neokaisers Leopold folgte) trat sie bei der Wahl im Winter 2080 nicht weniger überraschend für die aus einer Fusion von SPÖ und Demokratischen Linksbündnis hervorgegangene ESPÖ als Kanzlerkandidatin an. Ihr Wahlkampf wurde nicht zuletzt vom bayerischen Drachen Nebelherr stark unterstützt, dessen Schloss in Salzburg als Hauptquartier ihrer Wahlkampagne diente, und dessen Münchner Sicherheitsdienst und Privater Polizeidienstleister, die Schwarzen Sheriffs, ihren kompletten Personenschutz übernahm.[3] Letztlich wurde sie mit einem wahren Erdrutschsieg gewählt, wobei Kritiker meinen, ihre Wahl wäre weniger eine Entscheidung für ihr Programm, als vielmehr gegen die abgewirtschaftete PEÖ und die rein auf Konzerninteressen fixierte Politik des Neoliberalen Forums mit seinem Kanzlerkandidaten Dechant gewesen.[4]

Trivia

Laut Society-Kennern in den Schatten erwartet sie die Anrede "von", auf die sie offiziell so plakativ verzichtet hat - wenn sie mit anderen Adeligen unter sich ist - in Wahrheit durchaus.[3]

Endnoten

Quellenangabe

  1. a b Blut & Spiele S. 156
  2. Mit Tricks und Finesse S. 178
  3. a b c Schattenhandbuch 3 S. 144
  4. Megapuls Zoom 2081-01-15 - Themenausgabe: Österreich

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks