Wunschkind GmbH & Co KG: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Wunschkind-Konzern''' - also die '''Wunschkind GmbH & Co KG''' - ist eine Europa-weit tätige Franchise-Kette von Abtreibungskliniken und Gentechnik-Laboratorien. Einerseits kann man sich in den "familienfreundlich"-kunterbunten, in Pastellfarben gehaltenen Etablissements unter dem Firmenlogo von '''''Fridolin, dem freundlichen Knuddelclown''''' mittels künstlicher Befruchtung sein Wunschkind praktisch heranzüchten lassen kann - Augenfarbe, Haarfarbe und noch einiges mehr im Reagenzglas als Retortenbaby zusammengestellt. - Andererseits kann man unerwünschte Schwangerschaften (also die ''Nicht-so-Wunschkinder'') in klinisch sauberer Atmosphäre rasch und unproblematisch wieder los werden, da die Abtreibung fast überall legalisiert wurde, was zugleich den profitablen Handel mit Fötalgewebe erlaubt. Das Unternehmen ist - nicht zuletzt dank Stammzellenforschung, Fortschritten auf dem Gebiet des Cloning und der Transplantationsmedizin, die einen enormen Bedarf für die künstlichen Heranzucht von Transplantationsgewebe und Organen schafft - extrem lukrativ, und beschert den Besitzern enorme Gewinne, die auch in andere Branchen re-investiert werden. Während der Eurokriege hatte der Wunschkind-Konzern etwa eine ganze Reihe von ukrainischen und kasachischen [[Söldner]]n unter Vertrag, die er für teures Geld an die Regierung ''vermietete''... Bei den Firmeninhabern, von denen nicht zu Unrecht gesagt wird, daß sie "Euros wie Würfelzucker" hätten, handelt es sich im wesentlichen um die Familie Schreyerl aus [[Österreich]]: '''''Adriana''''' und '''''Richard Schreyerl''''' sowie '''''Richard Schreyerl Junior''''' - oder '''''Mr. Wunschkind-Junior''''', wie ihn die Presse auch nennt.  
Der '''Wunschkind-Konzern''' - also die '''Wunschkind GmbH & Co KG''' - ist eine Europa-weit tätige Franchise-Kette von Abtreibungskliniken und Gentechnik-Laboratorien. Einerseits kann man sich in den "familienfreundlich"-kunterbunten, in Pastellfarben gehaltenen Etablissements unter dem Firmenlogo von '''''Fridolin, dem freundlichen Knuddelclown''''' mittels künstlicher Befruchtung sein Wunschkind praktisch heranzüchten lassen kann - Augenfarbe, Haarfarbe und noch einiges mehr im Reagenzglas als Retortenbaby zusammengestellt. - Andererseits kann man unerwünschte Schwangerschaften (also die ''Nicht-so-Wunschkinder'') in klinisch sauberer Atmosphäre rasch und unproblematisch wieder los werden, da die Abtreibung fast überall legalisiert wurde, was zugleich den profitablen Handel mit Fötalgewebe erlaubt. Das Unternehmen ist - nicht zuletzt dank Stammzellenforschung, Fortschritten auf dem Gebiet des Cloning und der Transplantationsmedizin, die einen enormen Bedarf für die künstlichen Heranzucht von Transplantationsgewebe und Organen schafft - extrem lukrativ, und beschert den Besitzern enorme Gewinne, die auch in andere Branchen re-investiert werden. Während der Eurokriege hatte der Wunschkind-Konzern etwa eine ganze Reihe von ukrainischen und kasachischen [[Söldner]]n unter Vertrag, die er für teures Geld an die Regierung ''vermietete''... Bei den Firmeninhabern, von denen nicht zu Unrecht gesagt wird, daß sie "Euros wie Würfelzucker" hätten, handelt es sich im wesentlichen um die Familie Schreyerl aus [[Österreich]]: '''''Adriana''''' und '''''Richard Schreyerl''''' sowie '''''Richard Schreyerl Junior''''' - oder '''''Mr. Wunschkind-Junior''''', wie ihn die Presse auch nennt.  



Version vom 16. November 2007, 18:44 Uhr

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Der Wunschkind-Konzern - also die Wunschkind GmbH & Co KG - ist eine Europa-weit tätige Franchise-Kette von Abtreibungskliniken und Gentechnik-Laboratorien. Einerseits kann man sich in den "familienfreundlich"-kunterbunten, in Pastellfarben gehaltenen Etablissements unter dem Firmenlogo von Fridolin, dem freundlichen Knuddelclown mittels künstlicher Befruchtung sein Wunschkind praktisch heranzüchten lassen kann - Augenfarbe, Haarfarbe und noch einiges mehr im Reagenzglas als Retortenbaby zusammengestellt. - Andererseits kann man unerwünschte Schwangerschaften (also die Nicht-so-Wunschkinder) in klinisch sauberer Atmosphäre rasch und unproblematisch wieder los werden, da die Abtreibung fast überall legalisiert wurde, was zugleich den profitablen Handel mit Fötalgewebe erlaubt. Das Unternehmen ist - nicht zuletzt dank Stammzellenforschung, Fortschritten auf dem Gebiet des Cloning und der Transplantationsmedizin, die einen enormen Bedarf für die künstlichen Heranzucht von Transplantationsgewebe und Organen schafft - extrem lukrativ, und beschert den Besitzern enorme Gewinne, die auch in andere Branchen re-investiert werden. Während der Eurokriege hatte der Wunschkind-Konzern etwa eine ganze Reihe von ukrainischen und kasachischen Söldnern unter Vertrag, die er für teures Geld an die Regierung vermietete... Bei den Firmeninhabern, von denen nicht zu Unrecht gesagt wird, daß sie "Euros wie Würfelzucker" hätten, handelt es sich im wesentlichen um die Familie Schreyerl aus Österreich: Adriana und Richard Schreyerl sowie Richard Schreyerl Junior - oder Mr. Wunschkind-Junior, wie ihn die Presse auch nennt.

Letzterer ist ein verantwortungsloser Playboy, Mitglied des dekadenten «Club 65» und bekannt dafür, daß er sich alle Nasen lang von kosmetischen Chirurgen wie dem exzentrischen Dr. Arthur Spleissmann ein neues Gesicht verpassen lässt, Parties, Orgien und ständig wechselnde Bettgespielinnen schätzt und ansonsten nur selten zu Geschäftsbesprechungen des österreichischen Konzernrates auf der "Platte" in Wien erscheint, um seinen Vater zu vertreten. Bei einer solchen Gelegenheit wurde er - gegen seinen Willen - am 29. Oktober 2032 von dem Magier Kajetan Schiefer gedoubelt, der sich im Auftrag des Heeresnachrichtenamtes in eine streng geheime und vertrauliche Sitzung des Konzernrates einschlich. Schreyerl Junior ist einerseits nicht der Hellsten einer, andererseits aber auch rücksichts- und gewissenlos, egoistisch und äußerst weinerlich, sobald es ihm selbst an den Kragen geht. Außerdem war er einer der Mitverschwörer des Albert Hacklhuber bei dessen unvorstellbaren Verrat während des Großen Dschihad, bei dem eine Gruppe machthungriger Militärs Österreich an Mullah Sayid Jazrir verriet und am 3. Dezember 2033 polnische, verbündete Truppen mit einem absichtlich fehlgeleiteten Bombardement mit DSX auslöschte. Obwohl der verbrecherische Plan, der den Schurken die absolute Macht über ihre Heimat als Stadthalter der Islamisten bescheren sollte, nicht aufging, war Schreyerl Junior auch 2063 noch gut im Geschäft, verlor allerdings eine Menge von seinem ererbten Vermögen, als die Verschwörer von damals mit einer Tridaufzeichnung ihrer verräterischen Verhandlungen mit Jazrir erpresst wurden.

Auch wenn die Kriegsverbrechen des Richard Schreyerl Junior und seine ärgsten Skandale erfolgreich unter den Teppich gekehrt wurden, hat der Wunschkindkonzern im Erzbischof des bigotten Salzburg einen entschiedenen Kritiker und Gegner, der seine Geschäfte öffentlich verdammt. Außerdem ist der Hightech-Schieber Quid Pro Quo, der dank einer metamenschlichen Leihmutter aus einem aus einem von Shadowrunnern aus den Kühlhäusern der Wunschkind GmbH & Co KG "befreiten" eingefrorenen Fötus herangewachsen ist, ist der erklärte Todfeind des Konzerns. Von seinem Domizil tief unter der Bischofsstadt führt er einen privaten Feldzug gegen das Unternehmen, in dem er möglichst viele weitere Föten und Gewebe "befreit", die er so vor dem Schicksal bewahrt, als Klone für Experimente oder Organ-Heranzucht zu dienen, und aus denen er die «Gletscherleichen» - seine persönliche Gang gezüchtet hat.

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