Westphälischer Landwirtschaftsverband: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Westphälische Landwirtschaftsverband''' (kurz '''WLV''') ist die Dachorganisation der westphälischen Nahrungsmittelbetriebe.
Der '''Westphälische Landwirtschaftsverband''' (kurz '''WLV''') war früher einst die Dachorganisation der westphälischen Nahrungsmittelbetriebe. Heute ist er ein knallharter Konzern mit A-Rating, der den Konkurrenten außerhalb des Kirchenstaates in nichts nachsteht.


==Geschichte==
==Geschichte==

Version vom 14. Februar 2024, 10:32 Uhr

Westphälischer Landwirtschaftsverband
Überblick (Stand: 2081) [1]
Abkürzung: WLV
Hauptsitz:
Osnabrück[2], Freistaat Westphalen, ADL
Branche: Nahrungsmittelproduktion und -verarbeitung
Geschäftsführung: André Horstmann
Rating: A

Der Westphälische Landwirtschaftsverband (kurz WLV) war früher einst die Dachorganisation der westphälischen Nahrungsmittelbetriebe. Heute ist er ein knallharter Konzern mit A-Rating, der den Konkurrenten außerhalb des Kirchenstaates in nichts nachsteht.

Geschichte

In der Zeit vor dem Crash 2.0 besaß der Verband keine Einstufung vom Konzerngerichtshof, auch wenn einige meinen, dass er unter normalen Umständen einem A-Konzern entspräche. Diese erlangte er jedoch einige Jahre später.

Nahrungsmittelkrise

Der WLV war vom harten Winter 2075/2076 wohl am schwersten getroffen, da sowohl Blizzard als auch Jahrhundertwinter zahlreiche Farmen und Gewächshäuser zerstörte.[3] Dies veranlasste seine Mitglieder, ihre Produktion umzustellen, indem man versuchte, ältere, robustere Nutztierarten zu züchten, die nicht zu spezialisiert sind. Das Problem war aber, dass viele dieser Arten bereits ausgestorben waren oder zumindest kurz davor standen. Für abstreitbare Aktivposten bedeutete dies aber neue Aufträge, um diese Arten zu beschaffen.[4]

Im nachfolgenden Sommer hatte der WLV dann direkt die nächste Katastrophe zu überstehen, als massiver Schädlingsbefall die Nahrungsmittelversorgung des Landes erheblich schädigte.[3]

Geschäftsprofil

Der WLV vertritt die westphälischen Bauern und Nahrungsmittelbetriebe nach Außen hin und koordiniert die Interessen seiner einzelnen Mitglieder. Weiterhin überwacht er die Preise und Qualität der Waren, wie etwa die Fleischerzeugnisse der Marke Bauer Bernd, das St. Georg-Pils und Großmutter Anna-Bioobst. Der Verband ist, wenn man es genau nimmt, der größte, rein deutsche Lebensmittelkonzern in der ADL, der er ein Drittel der in Deutschland produzierten bzw. verkauften Waren (hier insbesondere Bioprodukte) herstellt.

Konkurrenz

Etwas, das dem WLV Kopfschmerzen bereitet, ist Mitsuhama, welche schon öfters versuchte, sich via der Yakuza in Westphalen einzukaufen. Schützenhilfe gab es da von Saeder-Krupp, da Westphalen immer noch einer der größten Lebensmittellieferanten für den Rhein-Ruhr-Megaplex ist. Executive Isabelle Corbeau hat sich daher der Sache angenommen, die dem WLV und der AGC hilft, Übernahmen abzuwenden und Schäden zu beseitigen, um so die Produktivität zu erhöhen.[4]

Struktur

Tochterfirmen

Brauerei Familie Sever
Hofladen Westphal
Norddeutsche Milchunion
Schlachthof Brehmer
Westfälische Lebensmittelgesellschaft mbH


Einzelnachweise

Index

Weblinks