Schiller-Universität Jena: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Schiller-Universität Jena''' ist ein altes und traditionsreiches deutsches Bildungsinstitut.  
Die '''Schiller-Universität Jena''' ist ein altes und traditionsreiches deutsches Bildungsinstitut.  


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Sie wurde bereits im Jahre 1558 gegründet, und ist auch als "Alma mater jenensis" bekannt. Nicht zuletzt im 18. und 19. Jahrhundert war [[Jena]] deshalb für seine Blüte der studentischen Kultur berühmt, wovon etwa historische Studentenlieder wie "In Jene lebt sich's bene..." künden, und auch die Tradition der Schlagenden Verbindungen ist eng mit der Universitätsstadt verbunden.
Sie wurde bereits im Jahre 1558 gegründet, und ist auch als "Alma mater jenensis" bekannt. Nicht zuletzt im 18. und 19. Jahrhundert war [[Jena]] deshalb für seine Blüte der studentischen Kultur berühmt, wovon etwa historische Studentenlieder wie "In Jene lebt sich's bene..." künden, und auch die Tradition der Schlagenden Verbindungen ist eng mit der Universitätsstadt verbunden.


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Mitte des 21. Jahrhunderts zählt sie allianzweit nach wie vor zu den renomiertesten Universitäten, die jedoch massiv von der [[AG Chemie]] und deren in Jena  beheimateten Tochter [[Zeiss-Audiotek Cybersystems]] gesponsert wird, was der Unabhängigkeit der Hochschule und der ''Freiheit von Lehre und Forschung'' zwangsläufig Grenzen setzt.<ref>{{QDE|kd}} S.230</ref>
 
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==Thaumaturgie==
==Thaumaturgie==
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Nach dem [[Erwachen]] gehörte die Schiller-Universität im [[Thüringen|thüringischen]] Jena zu den [[Deutschland|deutschen]] Hochschulen, an denen [[Thaumaturgie]] und [[Hermetische Magie]] auf den Lehrplan gesetzt wurde. Unterrichtet wird hier sowohl nach dem [[Paradigma]] der [[Erneuerte Hermetik|Erneuerten Hermetik]] als auch nach den Grundsätzen des [[Reformierter Ritualismus|Reformierten Ritualismus]], der auch als "Deutsche Schule" bekannt ist. Die Jenaer Magieforschung ist darüber hinaus besonders für Arbeiten auf dem Gebiet der [[Wahrnehmungszauber]] und der Hellsichtmagie bekannt.  


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==Forschungsprojekte==
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==Konkurrenz==
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==Quellenindex==
==Siehe auch==
*[[Universitäten in der ADL]]
 
==Endnoten==
===Quellenangabe===
{{Einzelnachweise}}
 
==Index==
===Quellenbücher===
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Aktuelle Version vom 30. November 2022, 10:26 Uhr

Schiller-Universität Jena
Überblick (Stand: ?)
Kurzbeschreibung: Universität
Lage: Jena, Thüringen, ADL
Koordinaten:
50°55' N, 11°35' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png
Logo der Schiller-Universität Jena

Die Schiller-Universität Jena ist ein altes und traditionsreiches deutsches Bildungsinstitut.

Geschichte

Sie wurde bereits im Jahre 1558 gegründet, und ist auch als "Alma mater jenensis" bekannt. Nicht zuletzt im 18. und 19. Jahrhundert war Jena deshalb für seine Blüte der studentischen Kultur berühmt, wovon etwa historische Studentenlieder wie "In Jene lebt sich's bene..." künden, und auch die Tradition der Schlagenden Verbindungen ist eng mit der Universitätsstadt verbunden.

Mitte des 21. Jahrhunderts zählt sie allianzweit nach wie vor zu den renomiertesten Universitäten, die jedoch massiv von der AG Chemie und deren in Jena beheimateten Tochter Zeiss-Audiotek Cybersystems gesponsert wird, was der Unabhängigkeit der Hochschule und der Freiheit von Lehre und Forschung zwangsläufig Grenzen setzt.[1]

SOX-Exkursion

2078 führte ein Professor der Universität Jena seine Studenten zu weit in den Astralraum der SOX, woraufhin zwei von ihnen Amok liefen und die gesamte Gruppe töteten.[2]

Thaumaturgie

Nach dem Erwachen gehörte die Schiller-Universität im thüringischen Jena zu den deutschen Hochschulen, an denen Thaumaturgie und Hermetische Magie auf den Lehrplan gesetzt wurde. Unterrichtet wird hier sowohl nach dem Paradigma der Erneuerten Hermetik als auch nach den Grundsätzen des Reformierten Ritualismus, der auch als "Deutsche Schule" bekannt ist. Die Jenaer Magieforschung ist darüber hinaus besonders für Arbeiten auf dem Gebiet der Wahrnehmungszauber und der Hellsichtmagie bekannt.

Außerdem wurde hier auch die arkan-schlagende Studentenverbindung «Corps Astralis Jenense» gegründet, die sich langsam aber sicher neben der Dr. Faustus Gesellschaft zu einer ernsthaften magischen Gruppe innerhalb des Universitätsbetriebs der Allianz entwickelt.

Forschungsprojekte

2078 betrieb die Universität mit "KatA" ein Kartierungsprojekt der tiefen Astralebenen.[3]

Konkurrenz

Die Schiller-Universität Jena rivalisiert allerdings sehr stark mit der magische Fakultät der Neuen Universität Erfurt, mit der sie sich eine zentrale Universitätsbibliothek teilt, und die wegen ihres schamanistischen Ansatzes in Jena als "Medizinhütte" verspottet wird. - Teilweise geht dies soweit, daß es zwischen Studenten der beiden feindlichen Universitäten zu ebenso spontanen wie verbotenen Magie-Duellen kommt...

Persöhnlichkeiten

Dozenten


Siehe auch

Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Romane

Weblinks