Projekt VK Ultra

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Projekt VK Ultra ist ein Konzernprojekt von Mitsuhama Computer Technologies und der Karlsruher Technischen Hochschule, welches sich mit der Erforschung der Virtuellkinetik, sprich Technomancern beschäftigt.

Geschichte

Das Projekt begann im März 2070.[1]

Ziel

Ziel der Forschung ist die Untersuchung des AIPS-Syndroms und dessen zukünftigen Entwicklungen, um so auf die verschiedenen Therapie-Ansätze der vergangenen Jahre zu reagieren. Hierbei geht es aber besonders um die virtuell-kinetischen Emissionen, die erstmals analysiert werden sollen.[1]

Ressourcen

MCT und die KTH bündelten für das Projekt über 300 Mitarbeiter und ein Budget von 83 Millionen Euro zusammen, um eine erste Gesamtanalyse zu erstellen.[1]

Leitung

Leitung des Projektes hat der langjährige MCT-Forschungsleiter und KI- und Matrixexperte Kaneda Jinro.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

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Weblinks