Manalinie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Juni 2022, 20:16 Uhr
Eine Manalinie (engl. manaline) ist eine astrale Struktur. Es handelt sich um lange Bänder mit erhöhter Hintergrundstrahlung, also dichterem Mana, die eine Erscheinungsform der Domäne darstellen. Manalinien können Längen von mehreren hundert Kilometern erreichen und gehören zu den wichtigsten magischen Ressourcen der Sechsten Welt.
Name
Neben "Manalinie" nennt man diese Konstrukte auch Heilige Linien, Feenpfade, Drachenlinien, Geisterlinien, Traumpfade, Leylinien und Energielinien. Sie alle bezeichnen aber ein und dasselbe Konzept.[1] In der Vergangenheit kannte man sie als Ley-Linien, deren bloße Existenz bereits angezweifelt wurde.
Hintergrund
Arten von Manalinien
Eine mögliche Klassifikation unterteilt Manalinien in drei unterschiedliche Subtypen (D, L und S):
- Drachenlinien - Manalinien entlang geographischer Strukturen
- Ley-Linien - Manalinien, die künstliche Strukturen verbinden
- Songlines - Manalinien ohne die klare Zuordnung der anderen Subtypen
Die Bezeichnungen stammen aus unterschiedlichen kulturellen Zusammenhängen. Der Begriff der Ley-Linie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in Europa geprägt. Drachenlinie ist ein Begriff aus dem Feng Shui. Und Songlines auch "Traumpfade" sind ursprünglich eine Bezeichnung für mythische Routen auf dem australischen Kontinent, die die Aborigine in Gesängen weitergegeben haben. Insofern betrachten manche die Begriffe weiterhin als jeweils lokale Bezeichnung für das Phänomen der Manalinien.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.80
Index
Quellenbücher
Sonstige
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