Magische Hintergrundstrahlung

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Der Begriff Hintergrundstrahlung (engl. background count, auch Mananiveau oder Manalevel) beschreibt in der Magietheorie die Verfügbarkeit von Mana in einem bestimmten Raumsegment. Sie kann also als eine Art Manadichte aufgefasst werden.

Sowohl eine zu hohe als auch eine zu niedrige Dichte hat negative Auswirkungen auf das Wirken von Magie. Während bei einer niedrigen Dichte kaum Mana zur Verfügung steht und Zaubersprüche schlecht oder gar nicht funktionieren kann bei einem zu hohem Niveau der Zauberspruch die Belastung des Magiers (siehe Entzug) ein schädliches Level erreichen.

Abgrenzung der Begriffe

Die Begriffe Mananiveau und Manalevel werden meist verwendet, um die durchschnittliche Manadichte einer Region zu beschreiben, während Hintergrundstrahlung eher verwendet wird, wenn über lokale Ausformungen gesprochen wird.

Kategorien

Hintergrundstrahlung wird auf einer Skala von -12 bis +12 gemessen, wobei 0 für das durchschnittliche lokale Mananiveau (s.o.) steht.

Hintergrundstrahlung in den Werten +12 bis +7 nennt man Manaverzerrung.
Durch extreme Emotionen ballt sich das Mana in diesen Bereichen zusammen. Selbst das durchreisen dieser Bereiche ist für Astralreisende gefährlich. Man nimmt dort nur Wahnsinn und sinnloses Chaos war. Duale und astrale Wesenn werden in diesen Bereichen von Schmerzen heimgesucht die sie in den Wahnsinn treibt. Als Beispiel für eine solche Verzerrung sei hier das KZ Auschwitz genannt.
Hintergrundstrahlung in den Werten +6 bis +1 nennt man Domäne
In einer Domäne hat sich aufgrund der herrschenden Emotionalen umgebung Mana angesammelt. Es fließt dadurch in erhöhtem Maß durch die Umgebung und kann von Magiern, die sich in diese emotionale Strahlung einfügen können, genutzt werden.

Als Beispiel seien hier Stonehenge (Stufe +5) und tatorte von Gewaltverbrechen (Stufe 1) genannt.

Hintergrundstrahlung in den Werten zwischen -1 bis -6 nennt man Manablasen
Der Manafluss in einer Manablase schränkt die Wirkung von Zaubersprüchen bereits mäßig bis erheblich ein, sind aber vom Magier noch kontrollierbar. Astrale Wesen erleiden noch keinen Schaden, fühlen sich aber "körperlich" unwohl. Ein beispiel für eine Manablase ist der Crater Lake in Tir Tairngire.
Hintergrundstrahlung in den Werten zwischen -12 bis -7 nennt man Hohlräume. Eine andere Bezeichnung ist "Foveae".
Diese Hohlräumesind äusserst selten, sind dafür aber umso gefährlicher.
Ein solcher Hohlraum kommt in Gegenden gewaltiger Manamanipulationen vor. So ist z.B. die Nation Aztlan von diesen Phänomenen ungewöhnlich stark betroffen. Dies soll angeblich mit den Vorfällen im Yukatan-Krieg und der Verwendung von Blutmagie zusammenhängen. Genaue Gründe sind aber unbekannt.
Dualwesen, astrale reisende und Astralwesen riskieren, durch des Fehlen von Mana aufgelöst zu werden.
Neben den Fofeae in Aztlan seien als Beispiele für solche Hohlräume die SOX in der ADL und die Chicago Containment Zone genannt.