Lanzhou: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Endnoten - Zusammenfassung Notizen)
K (Qde -> QDE)
Zeile 15: Zeile 15:
[[Nucor Energy]] betreibt eine Gasdiffusionsanlage und Gaszentrifugen, die für die [[wp:Uran-Anreicherung|Uran-Anreicherung]] genutzt werden können, in Lanzhou.<ref>{{Qen|soa}} S. 28</ref>
[[Nucor Energy]] betreibt eine Gasdiffusionsanlage und Gaszentrifugen, die für die [[wp:Uran-Anreicherung|Uran-Anreicherung]] genutzt werden können, in Lanzhou.<ref>{{Qen|soa}} S. 28</ref>


Die [[Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union]] ([[IFMU]]) unterhielt hier Produktionsanlagen, die nach dem Zerfall des [[Konzern]]s im Gefolge des [[Crash von 2064|zweiten Crashs]] von der [[Ruhrmetall AG]] übernommen wurden, und - genau wie einige alte IFMU-Fabriken in [[Nischni Nowgorod]] und [[Nowosibirsk]] im [[Russland|russischen]] fernen Osten - für diese auch [[2072]] noch produzieren.<ref>{{Qde|berlim}} K: S. 37</ref>
Die [[Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union]] ([[IFMU]]) unterhielt hier Produktionsanlagen, die nach dem Zerfall des [[Konzern]]s im Gefolge des [[Crash von 2064|zweiten Crashs]] von der [[Ruhrmetall AG]] übernommen wurden, und - genau wie einige alte IFMU-Fabriken in [[Nischni Nowgorod]] und [[Nowosibirsk]] im [[Russland|russischen]] fernen Osten - für diese auch [[2072]] noch produzieren.<ref>{{QDE|berlim}} K: S. 37</ref>


<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->

Version vom 3. Juli 2013, 23:01 Uhr

Lanzhou
Überblick (Stand: ?)
Status: Hauptstadt
Koordinaten:
36°3' N, 103°46' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte Gansu.svg
Markerpunkt rot padded.png
Lanzhou

Lanzhou ist die Hauptstadt von Gansu.

Konzerne

Nucor Energy betreibt eine Gasdiffusionsanlage und Gaszentrifugen, die für die Uran-Anreicherung genutzt werden können, in Lanzhou.[1]

Die Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union (IFMU) unterhielt hier Produktionsanlagen, die nach dem Zerfall des Konzerns im Gefolge des zweiten Crashs von der Ruhrmetall AG übernommen wurden, und - genau wie einige alte IFMU-Fabriken in Nischni Nowgorod und Nowosibirsk im russischen fernen Osten - für diese auch 2072 noch produzieren.[2]


Endnoten

Quellenangabe

Quellenindex

Weblinks