King KonKiller: Unterschied zwischen den Versionen

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KonKillers Texte bewegten sich immer hart an der Grenze der Zensur, und er war unter anderem auch dafür bekannt, illegale Happenings zu veranstalten, um seiner Verachtung für die [[Megakonzern]]e Ausdruck zu verleihen und seine Alben zu promoten: So ließ er sich etwa Anfang der [[2060er]] von einem hierfür angeheuerten [[Runnerteam]] in das [[Daimler-Benz|Mercedeswerk]] in [[Stuttgart]]-Untertürkheim einschleusen, wo er dann in einer der Montagehallen mitten während der Spätschicht einen ''spontanen'', illegalen Gig spielte. Während das für ihn als Promi keine negativen Folgen hatte, kostete es die überraschten Fließbandarbeiter, die ihm zu seinem Auftritt applaudiert hatten, statt ihn zu ignorieren, ihren Job.   
KonKillers Texte bewegten sich immer hart an der Grenze der Zensur, und er war unter anderem auch dafür bekannt, illegale Happenings zu veranstalten, um seiner Verachtung für die [[Megakonzern]]e Ausdruck zu verleihen und seine Alben zu promoten: So ließ er sich etwa Anfang der [[2060er]] von einem hierfür angeheuerten [[Runnerteam]] in das [[Daimler-Benz|Mercedeswerk]] in [[Stuttgart]]-Untertürkheim einschleusen, wo er dann in einer der Montagehallen mitten während der Spätschicht einen ''spontanen'', illegalen Gig spielte. Während das für ihn als Promi keine negativen Folgen hatte, kostete es die überraschten Fließbandarbeiter, die ihm zu seinem Auftritt applaudiert hatten, statt ihn zu ignorieren, ihren Job.   


[[2064]] ging King KonKiller mit der «[[Straigth Posse]]» - eine [[Ork]]-Rap-Gruppe aus der [[Karibische Liga|Karibischen Liga]] - auf [[Europa]]tournee. Die Ork-Rapper verwendeten dabei [[Voodoo (Religion)|Voodooelemente]] für ihre Bühnenshow. Dies brachte ihr und dem Rapstar sowohl gute Kritiken in der Fachpresse als auch eine Menge bitterböse Anwürfe aus [[Münster]] und ein Auftrittsverbot in [[Westphalen]] ein. KonKiller hielt sich nicht an das Verbot, was mit seiner Festnahme durch die [[Bischofsgarde]] und seiner Ausweisung aus dem Freistaat endete.
[[2064]] ging King KonKiller mit der «[[Straight Posse]]» - eine [[Ork]]-Rap-Gruppe aus der [[Karibische Liga|Karibischen Liga]] - auf [[Europa]]tournee. Die Ork-Rapper verwendeten dabei [[Voodoo (Religion)|Voodooelemente]] für ihre Bühnenshow. Dies brachte ihr und dem Rapstar sowohl gute Kritiken in der Fachpresse als auch eine Menge bitterböse Anwürfe aus [[Münster]] und ein Auftrittsverbot in [[Westphalen]] ein. KonKiller hielt sich nicht an das Verbot, was mit seiner Festnahme durch die [[Bischofsgarde]] und seiner Ausweisung aus dem Freistaat endete.


[[2071]] kam der - immer noch erfolgreiche - Skandal-Rapper während des globalen [[Tempo]]-Booms ums Leben, wobei ungewiss ist, ob er einem Gewaltverbrechen im Rahmen des [[Tempo-Drogenkrieg]]s oder einer Überdosis zum Opfer fiel. Die Umstände seines Todes waren in jedem Fall so merkwürdig, daß der [[Sternschutz]] nicht nur eine Sonderkommission bildete, sondern auch seine [[Magie]]abteilung [[SAMT]] einschaltete und [[Psi Aid]] zu den Ermittlungen hinzuzog.
[[2071]] kam der - immer noch erfolgreiche - Skandal-Rapper während des globalen [[Tempo]]-Booms ums Leben, wobei ungewiss ist, ob er einem Gewaltverbrechen im Rahmen des [[Tempo-Drogenkrieg]]s oder einer Überdosis zum Opfer fiel. Die Umstände seines Todes waren in jedem Fall so merkwürdig, daß der [[Sternschutz]] nicht nur eine Sonderkommission bildete, sondern auch seine [[Magie]]abteilung [[SAMT]] einschaltete und [[Psi Aid]] zu den Ermittlungen hinzuzog.

Version vom 29. Juni 2011, 19:54 Uhr

King KonKiller
2071
Geschlecht männlich
Metatyp ?

King KonKiller ist ein konzernkritischer bzw. -feindlicher Rapper.

Biographie

KonKillers Texte bewegten sich immer hart an der Grenze der Zensur, und er war unter anderem auch dafür bekannt, illegale Happenings zu veranstalten, um seiner Verachtung für die Megakonzerne Ausdruck zu verleihen und seine Alben zu promoten: So ließ er sich etwa Anfang der 2060er von einem hierfür angeheuerten Runnerteam in das Mercedeswerk in Stuttgart-Untertürkheim einschleusen, wo er dann in einer der Montagehallen mitten während der Spätschicht einen spontanen, illegalen Gig spielte. Während das für ihn als Promi keine negativen Folgen hatte, kostete es die überraschten Fließbandarbeiter, die ihm zu seinem Auftritt applaudiert hatten, statt ihn zu ignorieren, ihren Job.

2064 ging King KonKiller mit der «Straight Posse» - eine Ork-Rap-Gruppe aus der Karibischen Liga - auf Europatournee. Die Ork-Rapper verwendeten dabei Voodooelemente für ihre Bühnenshow. Dies brachte ihr und dem Rapstar sowohl gute Kritiken in der Fachpresse als auch eine Menge bitterböse Anwürfe aus Münster und ein Auftrittsverbot in Westphalen ein. KonKiller hielt sich nicht an das Verbot, was mit seiner Festnahme durch die Bischofsgarde und seiner Ausweisung aus dem Freistaat endete.

2071 kam der - immer noch erfolgreiche - Skandal-Rapper während des globalen Tempo-Booms ums Leben, wobei ungewiss ist, ob er einem Gewaltverbrechen im Rahmen des Tempo-Drogenkriegs oder einer Überdosis zum Opfer fiel. Die Umstände seines Todes waren in jedem Fall so merkwürdig, daß der Sternschutz nicht nur eine Sonderkommission bildete, sondern auch seine Magieabteilung SAMT einschaltete und Psi Aid zu den Ermittlungen hinzuzog.

Plattenlabel

King KonKiller steht beim Stuttgarter Label «FabFour Productions» unter Vertrag, das seine Alben veröffentlicht, seine Tourneen plant und vorfinanziert, und ihn mit seinen Anwälten bei Bedarf aus juristischen Schwierigkeiten herauspaukt.


Quellenindex

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