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'''iNfinity''' ist ein in [[Dänemark]] in der [[Skandinavische Union|Skandinavischen Union]] beheimatetes Unternehmen, das anno [[2070]] in seinen Läden lizensierte [[Nanofax]]e und Klein-Nanosinteranlagen betreibt, wie sie etwa 5 Jahre nach dem [[Crash 2.0]] auf den Markt gekommen sind, um entsprechende Luxusartikel zu produzieren. Obwohl es sich als kleinerer Mitspieler auf einem hart umkämpften Feld gegen direkte Töchter der [[Megakonzerne]] durchbeißen muß, sind die Profite, die das Unternehmen erzielt, enorm.  
'''iNfinity''' ist ein in [[Dänemark]] in der [[Skandinavische Union|Skandinavischen Union]] beheimatetes Unternehmen, das [[2070]] in seinen Läden lizensierte [[Nanofax]]e und Klein-Nanosinteranlagen betreibt, wie sie etwa 5 Jahre nach dem [[Crash 2.0]] auf den Markt gekommen sind, um entsprechende Luxusartikel zu produzieren. Obwohl es sich als kleinerer Mitspieler auf einem hart umkämpften Feld gegen direkte Töchter der [[Megakonzerne]] durchbeißen muß, sind die Profite, die das Unternehmen erzielt, enorm.  


Daneben verdient der dänische Kon auch eine Menge [[Euro]]s damit, ''Nanobauanleitungen'' für andere [[Konzerne]] und Designer zu produzieren, die selbst - bei aller Kreativität - nicht das technische Know-How für die [[Nanotechnologie|Nanitenprogrammierung]] besitzen und ihre am - elektronischen - Zeichenbrett entstandenen Entwürfe deshalb nicht selbst in die Vorgaben umsetzen können, die ein Nanofax als Vorlage nutzen kann.  
Daneben verdient der dänische Kon auch eine Menge [[Euro]]s damit, ''Nanobauanleitungen'' für andere [[Konzerne]] und Designer zu produzieren, die selbst - bei aller Kreativität - nicht das technische Know-How für die [[Nanotechnologie|Nanitenprogrammierung]] besitzen und ihre am - elektronischen - Zeichenbrett entstandenen Entwürfe deshalb nicht selbst in die Vorgaben umsetzen können, die ein Nanofax als Vorlage nutzen kann.  

Version vom 30. September 2012, 21:57 Uhr

iNfinity ist ein in Dänemark in der Skandinavischen Union beheimatetes Unternehmen, das 2070 in seinen Läden lizensierte Nanofaxe und Klein-Nanosinteranlagen betreibt, wie sie etwa 5 Jahre nach dem Crash 2.0 auf den Markt gekommen sind, um entsprechende Luxusartikel zu produzieren. Obwohl es sich als kleinerer Mitspieler auf einem hart umkämpften Feld gegen direkte Töchter der Megakonzerne durchbeißen muß, sind die Profite, die das Unternehmen erzielt, enorm.

Daneben verdient der dänische Kon auch eine Menge Euros damit, Nanobauanleitungen für andere Konzerne und Designer zu produzieren, die selbst - bei aller Kreativität - nicht das technische Know-How für die Nanitenprogrammierung besitzen und ihre am - elektronischen - Zeichenbrett entstandenen Entwürfe deshalb nicht selbst in die Vorgaben umsetzen können, die ein Nanofax als Vorlage nutzen kann.



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