Chromlegion Bremen: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Danzer]] - [[ADL-Allstars]]-Spieler [[2063]]/[[2064|64]], im Benefizspiel gegen die Häftlingsmannschaft der «[[Borkumer Jaildogs]]» getötet <ref name="b:adl">{{QDE|b:adl}} S. 108-109</ref>
*[[Danzer]] - [[ADL-Allstars]]-Spieler [[2063]]/[[2064|64]], im Benefizspiel gegen die Häftlingsmannschaft der «[[Borkumer Jaildogs]]» getötet <ref name="b:adl">{{QDE|b:adl}} S. 108-109</ref>
*[[Matthias Dornbusch|Matthias "razOr" Dornbusch]] - macht nach dem Ende seiner aktiven Zeit beim [[NDR]] am Spielfeldrand Karriere, profunder Kenner der Szene.<ref name="b&s-158"/>
*[[Matthias Dornbusch|Matthias "razOr" Dornbusch]] - macht nach dem Ende seiner aktiven Zeit beim [[NDR]] am Spielfeldrand Karriere, profunder Kenner der Szene.<ref name="b&s-158"/>
*[[Knut Rogenbrecht]] - Stadtkrieg-Veteran der «Chromlegion» strebte - laut Medienberichten im April [[2064]] - nach dem Ende seiner Spielerlaufbahn eine Karriere in der Sportförderung bei [[Saeder-Krupp]] an.<ref>...</ref>
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Version vom 27. Juni 2021, 11:33 Uhr

Chromlegion Bremen
(Stadtkrieg
Jeu de Guerre de Ville)

Überblick (Stand: 2080)[1]
Teamfarben: rot-weiß gestreift[2]
Spitznamen: Legionäre, Blechschädel[2]
Gegründet: 2028[2]
Stadt: Bremen, NDB, ADL[1]
Sponsoren: Brauerei Becks[2][1]
Liga: DSKL[2][1]
Präsident: Nicole Schutten[2]
Trainer:
2073: Elias Mehner[2]
Erfolge: Deutscher Meister, Teutonen-Cup[2], Vizemeister 2079/80[1]
orkischer Stadtkriegler der «Chromlegion Bremen» während eines Matches

Die Chromlegion Bremen ist ein Team im professionellen Stadtkrieg (franz. Jeu de Guerre de Ville) aus Bremen in der ADL.

Geschichte

Die «Chromlegion Bremen» wurde 2028 als eines der ersten, nicht aus einer Gang entstandenen Teams gegründet, gehören zu den Urgesteinen des Stadtkriegs im Norden der Allianz Deutscher Länder und können auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurückblicken. In den 2030ern und 40ern waren sie der ungeschlagene Champion der Liga und maßgeblich am Aufbau der Strukturen der damals jungen DSKL beteiligt. 2073 lag der letzte Meistertitel allerdings schon 20 Jahre zurück. 2072 unterlagen sie im Finale des Teutonen-Cups knapp den «Cybears» aus Berlin. - Zahlreiche Vize-Meisterschaften haben ihnen mittlerweile den Titel des "Ewigen Zweiten" eingebracht.[2] Im Teutonen-Cup '73 schlugen sie in Runde Eins die «Stuttgart Samurais», ehe sie in Runde Zwei den «Frankfurt Fireraisers» unterlagen.[3] In der Saison 2080 wurden sie Vizemeister.[1]

Teammitglieder

Ehemalige Spieler

Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Weblinks