Chemnitz: Unterschied zwischen den Versionen

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==Stadtbild==
==Stadtbild==
Die Stadtplanung scheint in Chemnitz gnadenlos versagt zu haben. Die Stadt ist verschachtelt und verbaut, was teilweise noch der "Plattenbau"-Architektur der DDR-Zeit geschuldet ist, und leidet unter einer extremen Umweltverschmutzung (siehe auch Absatz "Wirtschaft"). Die Lebensbedingungen sind entsprechend schlecht, und die Stimmung in der Bevölkerung war bereits [[2062]] explosiv.
Die Stadtplanung scheint in Chemnitz gnadenlos versagt zu haben. Die Stadt ist verschachtelt und verbaut, was teilweise noch der "Plattenbau"-Architektur der DDR-Zeit geschuldet ist, und leidet unter einer extremen Umweltverschmutzung (siehe auch Absatz "Wirtschaft"). Die Lebensbedingungen sind entsprechend schlecht, und die Stimmung in der Bevölkerung war bereits [[2062]] explosiv. <ref name="dids2-128">{{QDE|dids2}} S. 128</ref>


Der riesige Karl-Marx-Kopf, der in der DDR als Denkmal des damaligen Namenspatrons die Stadt zierte, war unter dem Spitznamen "Chemnitzer Michel" eine Art Wahrzeichen, bis er in den frühen 2060ern entwendet wurde.  
Der riesige Karl-Marx-Kopf, der in der DDR als Denkmal des damaligen Namenspatrons die Stadt zierte, war unter dem Spitznamen "Chemnitzer Michel" eine Art Wahrzeichen, bis er in den frühen 2060ern entwendet wurde. <ref name="dids2-128"/>


==Wirtschaft==
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Chemnitz war in den Jahrzehnten des Herzogtums ein industrieller Alptraum, der nicht zu Unrecht den Spitznamen "Rußchem" trug.  
Chemnitz war in den Jahrzehnten des Herzogtums ein industrieller Alptraum, der nicht zu Unrecht den Spitznamen "Rußchem" trug. <ref name="dids2-128"/>


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==Weblinks==
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*[[wp:Chemnitz|Wikipedia: Chemnitz]]
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*{{Shwp|Chemnitz|Shadowiki: Chemnitz}}  
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Aktuelle Version vom 5. Februar 2024, 11:29 Uhr

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Chemnitz
(Freistaat Sachsen
Allianz Deutscher Länder)

Überblick (Stand: 2079)
Spitzname: Rußchem
Koordinaten:
50°49' N, 12°55' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Chemnitz, zu DDR-Zeiten Karl-Marx-Stadt genannt, ist eine Stadt im Freistaat Sachsen in der Allianz Deutscher Länder.

Stadtbild

Die Stadtplanung scheint in Chemnitz gnadenlos versagt zu haben. Die Stadt ist verschachtelt und verbaut, was teilweise noch der "Plattenbau"-Architektur der DDR-Zeit geschuldet ist, und leidet unter einer extremen Umweltverschmutzung (siehe auch Absatz "Wirtschaft"). Die Lebensbedingungen sind entsprechend schlecht, und die Stimmung in der Bevölkerung war bereits 2062 explosiv. [1]

Der riesige Karl-Marx-Kopf, der in der DDR als Denkmal des damaligen Namenspatrons die Stadt zierte, war unter dem Spitznamen "Chemnitzer Michel" eine Art Wahrzeichen, bis er in den frühen 2060ern entwendet wurde. [1]

Wirtschaft

Chemnitz war in den Jahrzehnten des Herzogtums ein industrieller Alptraum, der nicht zu Unrecht den Spitznamen "Rußchem" trug. [1]

In den 2070ern findet sich in der Nähe von Chemnitz im Übrigen wenigstens eine der berüchtigten "Fabrikfestungen" eines exterritorialen Megakonzerns. [2]

Im September 2080 kündigte Aslan Özdemir im Rahmen seiner geplanten, umfangreichen, geschäftlichen Expansion über Berlin hinaus an, in Chemnitz (wie auch in Dresden, Leipzig-Halle, Rostock und Hamburg) Fabriken zur Dönerspießproduktion aufbauen zu wollen. Hierfür soll eine GmbH nach Allianzrecht gegründet werden, um eine saubere Trennung der unternehmerischen Aktivitäten in anderen Allianzländern von der haftungsbefreiten «Kaplan-Özdemir BGoH» und deren Berliner Imbisskette «Curry & Kaplan» zu gewährleisten, an der er beteiligt ist. [3]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c Deutschland in den Schatten II S. 128
  2. Extrapuls 16: 2079-12-22 - Shadowbot Job Angebote
  3. Megapuls 6: 2080-09-21 - "'Dönerkönig' expandiert"

Index

Weblinks