Greif

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Greif
(Alatusleo aquila)

Critter Griffin.jpg

© FanPro
Verbreitung Hochgebirge
Asiatischer Greif
(Alatusleo serpens)
Verbreitung Asien
Falscher Greif
(Opinicus falciform)

Der Greif (engl. Griffin oder Griffon) ist ein erwachter Critter mit erstaunlicher Ähnlichkeit zu seinem namensgebenden mythologischen Gegenstück.

Habitus

Der Greif hat wie in den meisten traditionellen Darstellungen einen Großkatzenkörper, starken Adlerflügeln, Raubvogelfüßen mit scharfen Klauen als Vorderbeinen und einem Adlerkopf samt entsprechendem Schnabel.

Vorkommen

In der Alpeninterdiktszone der Schweiz wurde zwischen 2021 und 2022 ein Greifenpaar angesiedelt, auch wenn dies erbitterte Proteste der Bergbauern zur Folge hatte, die um ihr Vieh fürchteten.[1] Im Jahre 2057 konnten die Umweltschützer der SEg stolz vermelden, dass das Paar mit der Aufzucht eines Jungen beschäftigt war. - Die Lage des Nestes wurde jedoch geheimgehalten, um keine Wilderer anzulocken.[2]

Verwandte Spezies

Der Asiatische Greif (Alatusleo serpens) hat ein stärker reptilienähnliches Erscheinungsbild mit geschupptem Kopf und Hals und durch Membranen verbundenen stacheln, die in einer Linie seinen Rücken entlang angeordnet sind.

Der Falsche Greif (Opinicus falciform) ähnelt sehr stark dem gewöhnlichen Greif, wobei ihm jedoch die Flügel fehlen.

GREIF als Totem

Neben der wissenschaftlich bewiesenen Existenz des Critters kommt «Greif» in der Sechsten Welt auch als paranormales Totem vor.

Wie sein lebendes Pendant ist auch das Totem Greif der Herrscher des Gebirges und des Himmels und gebietet damit auch über deren Geister. Ihrem Schutzpatron entsprechend sind Greifenschamanen meißtens gute Kämpfer. Sie sind allerdings sehr leicht beleidigt, auch, was ungebetene Unterstützung in einem Kampf betrifft, und neigen dann zur Raserei.[3]


Quellenindex

Informationen
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Quellenangabe

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