Dreamland

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!

Der untenstehende Artikel ist leider noch sehr kurz. Hilf, dieses Wiki zu verbessern, indem du oben auf bearbeiten klickst und den Artikel um dein Wissen erweiterst.
Dreamland
(Pankow
Berlin)

Überblick (Stand:2080)[1]
Kurzbeschreibung: Slumgebiet

Das Dreamland (auch Dreamland-Slum oder Dreamland-Sprawl) ist ein Slumgebiet in Berlin, an der Südgrenze des Alternativbezirks Pankow zum Konzernbezirk Renrakusan.

Beschreibung

Wegen ihrer offenen Drogen- und BTL-Szene und der damit verbundenen Armuts- und Beschaffungs-Prostitution (die zusammen mit den damit verbundenen Unterhaltungsangeboten von Konzernbürgern aus Renrakus exterritorialem Bezirk nur zu gerne genutzt wird, um ihre abartigsten Vorlieben und Bedürfnisse zu befriedigen), hat die Gegend ihren Namen bekommen, und aus genau dem selben Grund ist sie auch als "Land der Zerbrochenen Träume" bekannt.

Markantestes Gebäude innerhalb des Dreamlands ist der "Himmel", eine Bauruine einer nie fertiggestellten Arkologie der Draco Foundation in Form eines Pyramidenstumpfes, die von Squattern okkupiert und besetzt wurde, von Drogen-Gangs und Cram-Pushern beherrscht wird und in deren obersten Stockwerken das Engelskartell residiert, dessen Anführer sich unbescheiden selbst "Gott" nennt.

Die etwa 60 Mitglieder zählenden «Ancients Berlin» haben ihren Schwerpunkt gleichfalls im Dreamland-Slum in Pankow, und versuchen, sich in der Freistadt als OV-Syndikat zu etablieren. Ihr Home oder Clubhaus ist die Ruine der Trelleborg-Schule, in dem sie auch den NuGothic-Kellerclub «Ancient History» betreiben. Einen Großteil der Drogen, die sie Berlin-weit vertreiben, beziehen sie aktuell vom erwähnten Engelskartell. - Wegen der in jüngster Zeit immer stärkeren Machtentfaltung der orkisch-trollischen «Horde» sind die Berliner «Ancients» 2080 etwas paranoid, wenn sich Orks in der Gegend des Dreamland blicken lassen, da sie wohl damit rechnen, dass die «Horde» die alte Feindschaft eher früher als später wieder aufleben lässt.

Endnoten

Index

Weblinks