Messerschmitt-Kawasaki Jagdschrecke
Messerschmitt-Kawasaki Jagdschrecke Überblick (Stand:2079)[1] |
Hersteller: |
Art: Drohne |
Klassifikation: Flug-Abfangdrohne |
Verwendung: Sicherheit |
Größe: Groß |
Ausstattung:
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Listenpreis: 32.000 € |
Ähnliche Modelle: |
Die Messerschmitt-Kawasaki Jagdschrecke ist eine große fliegende Abfangdrohne.
Beschreibung
Da Konzernbesitzungen sich schon lange nicht mehr auf einzelne Gebäude sondern ganze exterritoriale Gelände umfassen und die Konzernenklaven mitunter Bezirke oder ganze Städte umfassen, ist der Sicherheitsauftrag deutlich komplizierter und schwieriger geworden. Insbesondere der Bedarf an schnellen Flugdrohnen ist rasant angestiegen, um so in kürzester Zeit überall auf dem Gelände Präsenz zeigen zu können. Viele Drohnenmodelle dienen allein der Überwachung oder beschränken sich nach dem Rapid-Response-Modell, wie die Messerschmitt-Kawasaki Heuschrecke 2, nur auf begrenzte Bereiche. In diese Lücke tritt die Jagdschrecke: Diese kleinwagengroße Drohne ist dafür gedacht, Langstreckenverfolgung zu betreiben und Ziele auszuschalten und sollte unter keinen Umständen unterschätzt werden.[1]
Saeder-Krupp verwendet die Drohne primär zur Verteidigung der eigenen Besitzungen in Neu-Essen, Berlin, Stuttgart, München, Linz, Zürich und Warschau. Sie dient dort vor allem der Verfolgung und Neutralisierung flüchtiger Personen und Fahrzeuge.[1] Daneben setzen auch die AGC, Z-IC, das BIS und einige Polizeibehörden in Hannover, Karlsruhe und ein paar anderen deutschen Städten Jagdschrecken in begrenzter Zahl ein.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c State of the Art ADL S.69
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Index
Quellenbücher
Abbildungsverzeichnis
- State of the Art ADL 69: Abbildung der Jagdschrecke