Mumbai
Mumbai (Indische Union) Überblick (Stand: 2072) | ||
Landessprachliche Bezeichnung:
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Spitzname: Bollywood | ||
Andere Bezeichnungen: ehem. Bombay | ||
Koordinaten: | ||
Industrie:
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Mumbai (Marathi: मुंबई, ehemals Bombay) war eine Stadt in der Indischen Union. Sie war das Zentrum von Indiens Unterhaltungs/Film/Trideo- und SimSinn-Industrie, gewöhnlich als Bollywood bezeichnet, und zählte zu den bedeutendsten Metropolen des indischen Subkontinents.
Name
Die Stadt wurde - abgeleitet von der kalifornischen Filmmetropole Hollywood und ihrem alten, europäischen Namen Bombay - auch "Bollywood" genannt, da sie bereits seit dem 20. Jahrhundert das Zentrum der Indischen Unterhaltungs- und speziell Filmindustrie war, und in der Sechsten Welt des 21. Jahrhunderts auch die größten und bedeutendsten SimSinn-Studios Indiens beherbergte.
Die meist äußerst bunten, aufwändig ausgestatteten, mit sorgfältig choreographierten Tanzszenen, Musik und Gesang angereicherten und häufig extrem gefühlslastigen Dramen und Melodramen aus Mumbai waren ausgesprochen stilprägend für den indischen Film, der - wenigstens von Ausländern - oft auf die Bollywood-Klischees reduziert wurde.
Städte, in denen sich indische Medienmogule in die dortige, lokale Filmindustrie eingekauft und Produktionsstudios übernommen oder aufgebaut hatten, bekamen in Folge dessen leicht Beinamen wie "Little Bollywood" oder "Bollywood West" aufgedrückt.
Wirtschaft
Konzerne
Eine Reihe bedeutender indischer Medienkonzerne hatte sich in Mumbai angesiedelt. Der vermutlich wichtigste war Kabir Bedis Regency Productions, welcher nicht nur die größte der Bollywood-Produktionsfirma war, sondern in Seattle auch den nach dem Crash von 2064 den in Schwierigkeiten geratenen dortigen Lokalmatador MegaMedia übernahm.
Renraku betrebet in Bombay eine kleinere Arkologie.[1]
Zudem hatte Tzuri Group ihren Hauptsitz in Mumbai.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Market Panic S.141
- ↑ Verbotene Künste S.83
Index
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Weblinks